
„Manta Manta – Zwoter Teil“: Rennfahrer – in die Jahre gekommen
Otto Friedrich über den Proletenklamauk von Til Schweiger.
Otto Friedrich über den Proletenklamauk von Til Schweiger.
Mehr als 30 Jahre sind vergangen, seit 1991 die Kultkomödie „Manta Manta“ den kometenhaften Karrierestart für Til Schweiger bedeutete. Nun hat der mittlerweile Arrivierte auch am Regiestuhl Platz genommen, um im Verein mit Michael Kessler, Tina Ruland, Martin Armknecht das Sequel „Manta Manta – Zwoter Teil“ zu drehen. Jungstars wie Tim Oliver Schult oder Luna Schweiger sowie andere Bekannte wie Wotan Wilke Möhring und Moritz Bleibtreu komplettieren den doch in die Jahre gekommenen Cast: Bertie (Schweiger), der Star aus dem Vorgängerfilm, ist nicht mehr Rennfahrer und betreibt mehr schlecht als recht eine Autowerkstatt– immer noch mit Kumpel Klausi (Kessler). Tochter Mücke (Schweiger) lebt beim Vater, Sohn Daniel (Schultz) gesellt sich auch dazu. Als die Idee reift, noch einmal mit dem ollen Manta ein Rennen zu bestreiten, auf dass bei Sieg Berties Finanzprobleme Vergangenheit sind, ist auch Ex-Frau Uschi (Ruland) mit von der Partie.