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DER VERLIEBTE ÖSTERREICHER ODER JOHANNES BEER

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Auch Vetter Johannes war so ein verliebter Österreicher, ein Mann, der unsere Welt wohl durchschaut, aber doch nie aufhören kann zu streben, der die Hohlheit des Ehrgeizes erkennt und trotzdem Achtung erringen will, der die bürdelose. Einsamkeit ersehnt und sich eine vielköpfige Familie aufhalst: ein Mann mit allen Widersprüchen, die uns dieses männliche Leben in seinem immerwährenden Hin und Her zwischen Erkenntnis und Tat beschert. Wenn es auch (und da glaube ich ihn ganz zu verstehen) dunkle Stunden gab, liebte er doch letzten Endes das Leben; wenn er auch über die Menschen spottete, hatte er sie doch gern, wie er seine eigenen Figuren gern hatte, ob sie nun Studenten oder Soldaten, Schreiber, Präzeptoren oder Knechte waren, und er hätte am 28. Juli des Jahres 1700 nicht zum Vogelschießen gehen sollen, denn dort traf ihn ein versehentlich gelöster Schuß in den Hals. Zehn Tage mußte er sich noch quälen, am sechsten August um zwei Uhr morgens starb er, und am achten wurde er begraben. Das Zeremoniell verlangte, daß die Beerdigung eines Mannes in seiner Stellung mit genügend Pomp durchgeführt werde, wahrscheinlich kamen verschiedene Würdenträger, um ihre Würde öffentlich zu tragen, wahrscheinlich kamen Hofbeamte und Lakaien, Musiker und Professoren, Marktweiber und Studenten, auf jeden Fall kam eine ganze Schule, wofür dem Ordinarius laut Sterbebuch ein Taler bezahlt wurde, weil es für ihn ja Dienst war. Die Leichenrede hielt der Professor für Eloquenz am Weißenfelser Gymnasium, Herr Johann Christoph Stange, er hielt sie lang, er hielt sie gut, und sie wurde sogar gedruckt unter dem Titel: „Das unversehene, aber doch seelige

Ende Des weyland Edlen, Großachtbaren und Wohlgelahrten Herrn Johann Bährs, Hochfürstl. Sächss. wohlbestallten Cammer-Musici, Concert-Meister und Bibliothecarii zu Weißenfels.“ Herrn Stange und seiner Rede verdanken wir es, daß wir überhaupt etwas über das Leben von Vetter Johannes wissen. Man sieht: manchmal haben sogar Zeremonien ihren Wert.

*

Wenn auch vom Standpunkt der Literaturgeschichte längst zum Sterben freigegeben, da er seit langem nichts mehr geschrieben hatte und auch sicher nichts mehr geschrieben haben würde, starb Johannes doch in einem Alter, das im allgemeinen nicht als Endpunkt eines vollen Daseins angesehen werden kann, starb mit fünfundvierzig Jahren, auf der Höhe seiner Kraft. Daß sein ältester Sohn, Alumne am Weißenfelser Gymnasium, ein Trauergedicht auf seinen Tod schreiben mußte, ist kaum als Trost zu werten; Weißenfels, Leipzig, Regensburg und das geliebte Österreich versanken, die ausgedienten Soldaten, fahrenden Studenten, Mägde und Seiltänzer verblaßten, Johannes trat über die schwarze Schwelle. Ich werde heuer fünfundvierzig Jahre alt, ich habe Frau und Kinder, ich habe Bücher geschrieben, aber ich möchte nicht zum Vogelschießen gehen, und meine Gedanken sind bei Johannes in jenen zehn Tagen, zwischen dem Unglücksfall und seinem Tod. Sie sind ihm nahe, und mehr kann man zu diesem Thema kaum noch sagen.

Es gibt irgendeinen alten Spruch, was ein Mann in seinem Leben getan haben sollte, und wie üblich handelt es sich

auch hier um drei Dinge, die allerdings je nach dem Erzähler abgewandelt werden; ein Mann soll einen Sohn gezeugt, einen Baum gepflanzt und ein Buch geschrieben haben. Ist darin ein männliches Leben beschlossen? Fordert man nicht Liebe und Abenteuer, Auflehnung und Pflicht, Freundschaft und Kampf, Behauptung und Einordnung? Sagen nicht viele, daß für das Leben eines Mannes die Erfahrung des Krieges unbedingt nötig sei? Ich habe den Krieg erlebt. Sicher ist er einer der größten Eindrücke, sicher kann er uns formen (aber auch zerbrechen) — nötig ist er nicht. Nötig ist die männliche Gemeinschaft, und die hat Vetter Johannes in Regensburg gehabt, wie er Liebe hatte und Abenteuer, Auflehnung und Pflicht, Freundschaft und Kampf, Behauptung und Einordnung. Der Sohn schrieb ihm ein Totengedicht, die Bücher habe ich dreihundert Jahre später noch gelesen, und den Baum, den wird Johannes sicher irgendwann einmal gepflanzt haben. War es eine Linde, dann steht sie vielleicht heute noch, wenn er sie nicht gerade dorthin gesetzt hat, wo heute die Autobahn Hof—Berlin an Weißenfels vorbeiführt.

*

Ja: Beer und die Autobahn. Als er lebte, was gab es da alles noch nicht? Kein Streichholz und keine stählerne Schreibfeder, aber auch keinen Johann Sebastian Bach und keinen Goethe, keine USA und keine Bauernbefreiung, von Dampfmaschine und Zigarette ganz zu schweigen. Natürlich könnte man auch aufzählen, was ihm sehr wohl bekannt war, doch kommt es mir ja darauf an, zu zeigen, welchen Gesichtspunkt wir einnehmen müssen, wenn wir ihn beurteilen. Was er kannte und wir kennen, das eint uns; was uns alltäglich und selbstverständlich ist, für ihn aber außerhalb jeder Vorstellung lag, das gibt erst den historischen Blick. Den aber brauchen wir trotz aller unmittelbaren Freude, die Beer uns schenken kann, weil wir seine Leistung erst richtig einschätzen, wenn wir wissen, wieviel Ideengut zu seinen Lebzeiten einfach noch nicht geäußert worden war, auf unsere Weltanschauung aber von Kindheit an einwirkt. Denken wir daran, daß Rousseau die Natur noch nicht entdeckt hatte, daß nur ein Narr sein konnte, wer freiwillig auf einen Berg stieg; denken wir daran, daß Kant noch nicht geboren war, daß unsere historische Betrachtungsweise erst durch die Romantik begründet wurde, daß es nicht einmal Vorläufer des modernen Sozialismus gab, die Mathematik erst vor kurzem aufgehört hatte, bloßes Rechnen zu sein, daß wir seit 1700 eine wissenschaftlich-technische Entwicklung und eine gesellschaftliche Umschichtung erfahren haben, wie sie wahrscheinlich in der ganzen Menschheitsgeschichte noch nicht da war.

Wenn wir uns mit der Behauptung beschäftigen, daß er den galanten und den pikaresken Roman verschmolzen hat, müssen wir zuerst daran denken, daß er Österreicher war, und überlegen, was Österreich für ihn, den Exulanten, bedeutete. Zuerst einmal die Kindheit, „das so bekannte Land, in des Bezirk kein Wandrer wiederkehrt“, in dem die Wege und die Zeiten lang, die Düfte schwer und die Erlebnisse voll zärtlicher Magie sind. Dieses Wunderland also, aber auch noch mehr. Man pflegt heute gerne zu sagen, daß Österreich durch seine Lage und seine Vermittlerrolle von anderen Kulturen viele Züge aufgenommen habe: den Fatalismus und den Kaffee von den Türken, die Musikalität und die Mehlspeisen von den Tschechen, die sinnliche Lebensfreude und den Wein von den Italienern; daß seine Bewohner ein gemütliches Volkchen seien, dem Kriege abhold und den Musen ergeben, gewiß keine Deutschen, sondern ein Gemisch aus Tschechen, Ungarn, Kroaten und allenfalls (wenn sie gescheit sind) Juden, obwohl Franz Joseph sich als „deutscher Fürst“ bezeichnete und die Schweizer niemals ein Gemisch aus Deutschen, Franzosen und Italienern waren. Gott sei Dank stimmt das alles nicht, denn es wäre entsetzlich, gewissermaßen als geeichter Österreicher vom Fließband laufen zu müssen. Die Vermischung ist, wenn man einmal bestimmte Wiener Gemeindebezirke wegläßt, kaum nennenswert, von Gemütlichkeit kann keine Rede sein, und die sogenannte österreichische Eigenart stellt sich bei wirklicher Kenntnis des gesamten Staatsgebietes als bloßer literarischer Begriff heraus, von Literaten geschaffen und auch heute noch literarisch verwertbar. Tatsächlich haben Tiroler, Steirer, Kärntner oder Oberösterreicher nichts mit diesem Markenartikel zu tun; forscht man bei jenen Leuten nach, die den Kaffeehaus-Österreicher so eifrig vertreten, wird man fast immer entdecken, daß ihr Österreichertum nicht weiter als höchstens drei Generationen zurückreicht. Wenn sie daraufhin erklären, trotzdem seien sie das wahre Österreich, lasse man sich dadurch nicht beirren. Österreich ist älter, und wenn man seine Stärke in der Tradition sieht, sind die drei Generationen nur ein dummer Witz.

Vetter Johannes ist nicht im Cafe Zentral aufgewachsen, sondern im Attergau, er hieß nicht Pospischil, sondern Bär, und wenn man seine Bauernschilderungen gelesen hat, weiß man, wohin er gehört. Er selbst ist das beste Beispiel für die Unrichtigkeit des Klischees, denn immerhin brachte er es durch eisernen Fleiß und Tüchtigkeit als Exulant in fremdem Gebiet zu einigem Ansehen, und wenn wir heute Deutschland durchkämmen, würden wir auf soundso vielen verantwortungsvollen Posten der Wirtschaft Österreicher finden, die keinesfalls der genormten literarischen Vorstellung vom Österreicher entsprechen.

Nachdem ich nun den Schutt weggeräumt habe, kann ich getrost versichern, daß Österreich natürlich abseits vom literarischen Marktbegriff trotzdem seine Eigenart hat, die wirklich alle Bundesländer erfaßt und auch schon galt, als Vetter Johannes lebte. Diese Eigenart läßt sich in einem Wort nennen: Phantasie. Sie ist der eigentliche Urgrund alles dessen, was dem Österreicher zugeschrieben wird, sie ist sein Einfühlungsvermögen, dieses die Ursache seiner Höflichkeit und seines Taktgefühls, diese beiden und das Einfühlungsvermögen zusammen wiederum die Vorbedingung für den Kontakt mit anderen Völkern. Wer Phantasie hat, ist kein Zelot, wer Phantasie hat, liefert sich den Prinzipien nicht aus, wer Phantasie hat, wird keine willkürlichen Trennungslinien zwischen Körper und Geist, Welt und Kirche, Wirklichkeit und Idee ziehen. Alles ist Leben, alles ist ein einziges ungeteiltes Mysterium. Das Leben meistern heißt daher, es im Ganzen zu erfassen; erst im Gleichklang von Geist und Gemüt, erst durch die Bewährung des Abstrakten im Konkreten, erst durch die tatsächliche „Vergnügung“, also die Harmonie, bin ich ein Mensch.

Beers starkes Heimatgefühl braucht nicht bewiesen zu werden, es spricht aus den meisten seiner Werke. Er war

ein bewußter Österreicher, nicht aus „Kakanien“, sondern aus Sankt Georgen, er hatte auch die Phantasie, die ebensowenig bewiesen werden muß. Warum soll man sich denn von solchen Gespenstern wie galantem oder pikareskem Roman schrecken lassen? Das Ziel ist die „Vergnügung“, das Ziel ist Harmonie, fügen wir die beiden zusammen, es wird schon gehen! Und wenn man als Mensch des späten Barock den gleichen Ekel vor dem Kulturbetrieb hat wie so mancher Mann des zwanzigsten Jahrhunderts (zum Beispiel ich), dann bauen wir das Einsiedlerideal eben ein wenig um, weil wir Österreicher mit der Gesellschaft nicht gleich auf die ganze Welt verzichten wollen! Nehmen wir uns Bücher und Musikinstrumente in die Klause, und genießen wir die Natur, was schert es uns, daß Rousseau noch kein Programm dafür entworfen hat!

Und damit sind wir beim Homo ludens, damit sind wir beim spielerischen Geist, der auch ohne Phantasie nicht denkbar ist, sind wir bei der uralten Anekdote vom Unterschied zwischen dem preußischen und dem österreichischen Offizier, die sich beide in schwierigster Situation befinden, worauf der Preuße sagt: „Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos!“, und der Österreicher meint: „Die Lage ist zwar hoffnungslos, aber nicht ernst!“ Damit sind wir auch beim Ausdruck des österreichischen in der Musik, nämlich bei Mozart — den wahrscheinlich manche verspielt nennen, ohne zu bedenken, daß uns bei dieser Ansicht nichts vom sturen Ernst des Tieres trennen würde —, der leicht ist und doch wissend, der nicht nur die Nozze und die Zauberflöte geschrieben hat, sondern auch ein Streichquartett und eine späte Symphonie in g-Moll. Und das ohne Kaffeehaus und ohne tschechische, ungarische, kroatische oder jüdische Mutter.

Muß man nach all dem noch betonen, daß die Vereinigung anderer Gegensätze für Vetter Johannes ebensowenig ein Problem war wie die Verschmelzung von galantem und pikareskem Roman? Natürlich gab es für ihn keinen barocken Gegensatz zwischen Literatur und Wirklichkeit, natürlich schrieb er zwar manches im üblichen antifeministischen Sinn, aber er zeigte deutlich seine Verehrung und Liebe für die Frau, natürlich konnte er Mathematik, Scholastik und Gelehrsamkeit gemeinsam mit Schmerz und heiterer Oberflächlichkeit erleben, natürlich verfiel er nie (nicht einmal im Narrenspital) dem sogenannten Exkrementalhumor, der nichts anderes ist als verdrängte Erotik, während Beers Erotik sich harmonisch in das gesamte Weltbild einfügte.

Ich fürchte, das war alles schon viel zu persönlich gesprochen, obwohl diese Seiten doch der Literaturgeschichte vorbehalten sein sollten, aber schließlich erwartet man ja von mir, daß ich persönlich über Vetter Johannes schreibe und keinen Traktat verfasse. Was ich nun selbst noch zu sagen habe, ist nicht mehr viel, da ich schon vorher den Mund nicht habe halten können, ich will nur feststellen, daß Beer sicherlich seine Verdienste um die sogenannte Entwicklung der Literatur hatte, für mich aber eine andere Frage wesentlich interessanter ist, nämlich: kann man ihn heute noch lesen? ebenso wie man Grimmelshausen lesen kann oder Villon? Weil er kein Artist war, sondern ein geborener Erzählet. Unbekümmert plaudert er darauf los, einmal macht er Fehler im Inhalt, dann in der Form (von den vielen Wiederholungen ganz zu schweigen), trotzdem aber hält er immer das Maß, während wir heute bei aller Genauigkeit zwischen der Scylla des übertriebenen Was und der Charybdis des ebenso übertriebenen Wie hin- und hergeschleudert werden: auf der einen Seite sind die Sensationen bereits so sehr gesteigert, daß es keine Grausamkeit und keine sexuelle Verirrung mehr gibt, die nicht schon ihren literarischen Ausdrude gefunden hätte, auf der anderen werden Stil und Wortwahl so hochgezüchtet, daß ein Beistrich wichtiger erscheint als der gesamte Inhalt. Dazu kommt, daß Beer sich als echter Erzähler mitzuteilen wünscht, daß er sich an sein Publikum wendet, während sich mancher heutige Autor benimmt wie ein liebeskranker Kanarienvogel vor einem Spiegel.

Das Erzählen ist so alt wie die Menschheit und lebt immer in ihr. Da gibt es keine Wellenbewegung, da gibt es keine Epochen, in denen erzählt, und andere, in denen nicht erzählt würde: es wird immer erzählt. Die erzählende Literatur allerdings ist die aus einem riesigen Vorrat stammende Auswahl, und diese Auswahl wird willkürlich nach Laune, Übersättigung, Machtstreben, Propagandagründen und Eitelkeit vorgenommen; heute gefällt uns das Verfeinerte, morgen das Grobe, heute das Heroische, morgen die Idylle, heute die Metaphysik, morgen der Kampf ums Dasein, heute die Allegorie und morgen der kälteste Realismus. Männer wie Bach, Vivaldi, Michelangelo, Rembrandt, Villon und Shakespeare werden in einer Epoche bejubelt, in der andern vergessen, Spielzeugen vergleichbar, die ein verwöhntes Kind einmal ans Herz drückt und nachher in einen Winkel schleudert. Es liegt nicht an ihnen, es liegt in der Natur gerade des geistig regsamen Menschen, der nach immer neuer Abwechslung sucht.

Vetter Johannes hat man zu seinen Lebzeiten gerne gelesen, sein „Narrenspital“ wurde sogar zum Volksbuch; dann vergaß man ihn, ließ ihn im Winkel hegen, und heute holen wir ihn wieder hervor. Vielleicht vergessen wir ihn schon übermorgen wieder, mit der Begründung, „daß er uns nichts zu sagen hat“ — was heißt, daß wir ihn nicht zu hören vermögen; ich glaube fast, es wird so kommen, ich aber werde mit meinem Johannes des 17. Jahrhunderts mehr Berührungspunkte haben als mit meinen Enkeln; wenn er vom „Schneuz-Salvet“ spricht, höre ich meine Mutter, die ein „Safetterl“ kannte, wenn er vom „Pallester“ redet, klingt mir die mütterliche Mahnung im Ohr: „Fritz, ballester nicht!“ — womit gemeint war, daß ich mit meinen neuen Schuhen nicht Steine auf der Straße vor mir hertreiben sollte. Sie hatte diese Ausdrücke (ebenso wie „Gwölb“ oder „Mamsell“) von ihrem Großvater, dieser von seiner Mutter, die 1801 in Wien geboren wurde. Was aber Beer den „Idiotismus“ nannte, weicht heute immer mehr dem Slang; Sprache, Tracht und Sitten werden zur Uniform, alles schichtet sich um, mehr als jemals zuvor, und wenn ich dieses brodelnde Chaos betrachte, das meine Epoche zu nennen ich die unaussprechliche Ehre habe, fliehe ich oft und gerne zurück zu Leuten wie dem Edlen, Großachtbaren und Wohlgelahrten Vetter Hanßen Bahr.

Was ich hiemit, schon durch Abfassung dieses Buches, auch unseren Lesern empfohlen haben will

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