6645101-1958_19_04.jpg
Digital In Arbeit

Die Helden sterben am Wege

Werbung
Werbung
Werbung

Es scheint, daß die — irreführende — Selbstkennzeichnung einer prononcierten Gruppe junger Schriftsteller als „Generation“ aus der Literaturgeschichte nicht auszumerzen ist.

Wir hatten in Amerika nach dem ersten Weltkrieg die „verlorene Generation“ (The Lost Generation), in Deutschland unter anderem die „Frontgeneration“, in Rußland die „Generation der Revolution“. Nach 1945 war in Deutschland ständig die Rede von der „stummen, schweigenden Generation“. Seit einiger Zeit gibt es in England die der „zornigen jungen Leute“ (The angry young m e n), deren Prototyp etwa Colin Wilson mit seinem „Outsider“ ist.

In den Vereinigten Staaten macht heute die „Beat Generation“ von sich reden. Die Bezeichnung meint keineswegs, was eine flüchtige Uebersetzung vorschlagen würde, „geschlagene Generation“, sondern, obwohl schillernd und nuancenreich, so etwas wie „rastlose Generation“. # *

Die Gruppe — man darf sich natürlich keine Organisation darunter vorstellen I —, zu der sich befugt oder unbefugt eine Reihe junger Schriftsteller, Musiker und Bohemiens bekennen bzw. der mit Recht oder Unrecht eine Anzahl von neuen Veröffentlichungen zugeordnet werden, spricht ebensowenig für die Jahrgänge, denen ihre Wortführer angehören, wie das jemals avantgardistische „Generationen“ getan haben.

Sie artikuliert indes, was unartikuliert als Tendenz an mehr als einer Stelle in ihnen vorhanden ist. Sie bringt, zumeist mit autobiographischem Material, in teilweise grotesker Mischung von trotzigster Auflehnung gegen alle bürgerlichen Normen und dem Aufschrei nach neuer Bindung, zum Ausdruck, was als eine Art Bereitschaft zur Ueberwindung des Nihilismus hier unter der Oberfläche gärt.

Eine Art Zentrale hat die „Beat Gen e-r a t i o n“ in San Franzisko, und ihr Sponsor von dort her ist in gewisser Beziehung der eigentlich nicht mehr„ganz junge avantgardistische Lyriker Kenneth Rexrpth, der sie in den Spalten einer neuen Zeitschrift1 kürzlich programmatisch der weiteren Oeffentlich-keit vorstellte und bei der Gelegenheit ausdrücklich mitteilte, daß, wenn es ihm nicht vergönnt wäre, in San Franzisko zu leben, er bestimmt auswandern würde, um etwa in Aix-en-Provence sich niederzulassen!

Neben Gedichten anderer junger Dichter dieses Kreises veröffentlicht Rexroth Verse von Allen G i n s b e r g, die 2, wie er versichert, „das Glaubensbekenntnis der Generationen sind, die die Welt im Jahre 1965 oder 1975 gestalten werden“, und die — ähnlich wie etwa das Werk Arno Schmidts in Deutschland — eine teilweise enthusiastische Zustimmung, selbst bei berufsmäßigen Literaturkritikern, gefunden haben, obwohl der Gedichtband vorübergehend wegen „unsittlicher“ Stellen polizeiliche Schwierigkeiten hatte.

„Howl and other poems“ geht mit der Sprache ähnlich souverän um wie sein deutscher Bruder im Geist, findet, wie er, mehrfach elementar einschlagende Bilder und Wortschöpfungen, enthält aber ebenso abstrushysterische Manierismen und schrille Mißtöne.

„Die wirklich verrückte Avantgarde unserer wirklich verrückten Zeit“, wie die Leute der „Beat Generation“ in der Zeitung des New-Yorker Künstlerviertels Greenwich Village genannt wurden, wo man San Franzisko das Recht streitig macht, das Copyright für die „Bewegung“ zu haben, hat einen Gott: Jazz ! Bei Jack K e r o u a c, den Ginsberg einmal den „neuen Buddha der amerikanischen Prosa“ nennt, dessen Bücher „im Himmel veröffentlicht“ werden, gibt es eine Stelle*, wo der Held des Romans, als Charlie Parker, der letzte große Jazzmusiker, seinen Platz verläßt, feststellt: „Gottes Sitz ist leerl“

Und der Lyriker Philip L a m e n t i a, ein anderer aus diesem Kreis, hat in einem Interview kürzlich den Vers „Come, Holy Ghost for we can rise / Out of the Jazz ...“ dahingehend erklärt, daß es um eine neue Form der Ekstase gehe, die zu Gott führe. Marihuana, Sex, Jazz, die Sensation der Autoraserei — all das seien Wege dazu.

Sich ausdrücklich als einen katholischen Christen bezeichnend, fügte er auf die skeptische Frage, ob nicht die Kombination Elvis P r e s 1 y mit der heiligen Jungfrau etwas merkwürdig sei, an, daß im Grunde kein Gegensatz zwischen den Heiligen und dem Idol der Rock-'n'-Roll-Jugend bestehe: das Geschlecht, der Rhythmus, die Sehnsucht, todesnah zu leben, seien von Gott gegeben und hinderten den, der sie bejahe, innerlich „einzufrieren“, was die einzige Sünde sei, die Sünde der konventionell Lebenden!

Dieser „Mystizismus“ — wenn der Ausdruck hier angebracht ist — der „B e a t“-Autoren, der einer ursprünglich ganz privaten, emotionellen Unrast und dem Sich-Zurückziehen auf das völlige Erleben des Ichs einen — nachträglichen? — allgemeineren Sinn zu verleihen versucht, wird in einem anderen Interview, das Jack K e r o u a c dem gleichen Radiokommentator Mike Wallace gab, erstaunlicherweise sogar mit Spengler in Verbindung gebracht.

Kerouac formuliert: „Es ist eine Erweckungs-bewegung, wie sie Spengler prophezeit hat. Er sagte, daß in der späten Periode der westlichen Zivilisation eine große Erneuerung des religiösen Mystizismus stattfinden würde. Sie findet statt 1“

Nachdem sich Zeitungen, Zeitschriften und Rundfunk für die Gruppe interessieren, geben deren Angehörige nicht stets übereinstimmende Erklärungen über das Ziel und die Zusammensetzung der Bewegung ab. So hat Kerouac den Begriff der „Beat Generation“ etwa ausgeweitet auf die Gemeinsamkeit, die die 14jähri-gen Rock-'n'-Roll - Enthusiasten mit den Landstreichern in abseitigen Slumstraßen verbindet, in der melancholischen Sehnsucht nach Leben, eigenem Leben! (Einige der hier auftauchenden Ausdrücke, vor allem aus dem Slang der Jazzmusiker übernommen, lassen sich kaum wörtlich übersetzen.)

Als Wortführer der „Beat Generation“ gilt allgemein Jack Kerouac, dessen Buch „O n the Road“ fast so etwas wie ein Bestseller wurde. Er erzählt in diesem Buch von einer Gruppe junger Menschen, die ihre Zeit damit verbringen, in — zumeist gestohlenen — Autos in rasendem Tempo zwischen einigen Großstädten, wo Freunde von Freunden jeweils aufgesucht werden, dahinzubrausen, tagelange „P a r-ties“ mit Alkohol, Marihuana und „leichten Mädchen“ zu veranstalten, verzückt Stunden über Stunden Jazzheroen zu lauschen und (wenigstens einige von ihnen!) gelegentlich auch einen Anlauf nehmen, ein Buch zu schreiben, ein Bild zu malen oder etwas zu komponieren.

Zwischendurch wird gebettelt, zuweilen Mundraub verübt und über Gott und die Welt philosophiert. Gelegentlich sogar für einige Tage gearbeitet. Weder das Milieu, um das es sich handelt, noch die Problematik der vielgestaltigen Welt der Jazzenthusiasten, der Rauschgiftsüchtigen, der verhinderten literarischen Genies und vom Tempo des sich heiß laufenden Kraftwagens Ergriffenen ist neu.

Es haben darüber — meiner Ansicht nach sogar teilweise handwerklich weit gekonnter — Dutzende von jungen amerikanischen Schriftstellern, vor allem in den Pocket-Book-Ausgaben, geschrieben.

Was dem Buch von Kerouac dennoch eine Sonderstellung gibt, ist, daß hier in nicht off* erreichter selbstkritischer Konsequenz die Mit-telpunktlosigkeit einer jede Ideologie ablehnenden „Generation“, einerseits völlig ohne Selbstmitleid, anderseits aber auch ohne aggressiven Zynismus oder sich des „Andersseins“ brüstende Arroganz, kalt, ja, so scheint es jedenfalls zuerst: ohne Bitterkeit, Anklage oder Sozialkritik, gerade im manchmal unbeholfen-direkten Stil einer pathoslosen „Dokumentation“, dargestellt wird.

Man hat das Gefühl, würde der Autor seinen Bericht mündlich geben — er würde nie die Stimme heben. Tatsachen bedürfen keiner Unterstreichung. Und doch zögert man, sich mit dieser Tatbestandsaufnahme zu begnügen. Denn zwischen den Zeilen lugt gelegentlich etwas hervor, was mehr als Aussage ist, mehr als Selbstbeschreibung.

Irgendwo, irgendwie (obwohl verlästert, haben gelegentlich auch diese zu Modeworten entarteten Formulierungen einen Sinn!) klingt in der „Sachlichkeit“ dieser Berichterstattung etwas durch von dem nach echter Gemeinschaft suchenden Selbstverständigungswillen einer „Generation“ (die Anführungsstriche werden bewußt beibehalten!), die, wenn nicht sonst, wenigstens im gemeinsamen Trotz gegenüber der Umwelt, als dem gleichen Schicksal ausgeliefert angesehen werden möchte. Alleinsein sucht den Bruder. Individualismus sucht — trotz allem — Bestätigung im anderen Ketzer.

Was dabei, vor allem in' den Essays und den Interviews, herauskommt, die inzwischen publiziert wurden, ist wirr, widerspruchsvoll, systemlos, teils spöttisch (gelegentlich wird man den Verdacht nicht los, daß sich der betreffende Autor — wie das schon einige der frühen Dadaisten taten — einfach über den Spießer lustig macht, der ihm dumme Fragen stellt!), teils so unartikuliert und unausgegoren, daß man vermuten könnte, er stünde gerade wieder einmal unter dem Einfluß eines der Von jedem der Gruppe als Mittel der „Ekstase“ vorbehaltlos akzeptierten Rauschgifte.

Eine Philosophie der gesellschaftlichen Außenseiter — entweder freiwillig in ein solches Leben emigrierend oder von einem bösen Stern dahin verschlagen —, die, aus der Not eine Tugend machend, die Nichtbeachtung der Moralgesetze, der gesetzlichen Vorschriften und der üblichen Loyalitätsanforderungen der Umwelt zum Ausgangspunkt der personellen Autonomie machen bzw. sie denen predigen, die ihnen zuhören, wie sie die „Beat Generation“ herauszustellen versucht, hat selbstverständlich im Zeitalter des kalten Krieges dazu geführt, daß man sie als „staatsgefährlich“ und „kommunistisch“ erklärt hat. Nichts kann falscher sein. Lebten die jungen Leute der „Beat Generation“ — die echten, von der Unruhe der Zeit erfaßten ebenso wie die mannigfachen „Tiefstapler“, die sich stets an eine neue Gruppe dieser Art anhängen — in einem kommunistischen oder volksdemokratischen Staat, . ic wären als arbeitsscheu', “ disziplinlos, anar-ehistls'äi,' pdntfsch VkrwWerid wirlen8*'4Wct'Individualistische Propaganda treibend längst in irgendeinem Gefängnis verschwunden. Sie wissen das auch. Sie haben keinerlei umstürzlerische Ambitionen. Sie wollen sein, was sie sind. Nichts weiter I

Es hat seit dem Ende des ersten Weltkrieges in Amerika kaum eine Schicht junger Literaten bzw. einer sich um sie sammelnden Gefolgschaft gegeben, die im Kern so unpolitisch war wie die „Beat Generation“.

Sie sind nicht gegen den Staat, nicht gegen den Kapitalismus, nicht gegen die Gesellschaftsordnung. Sie wollen nichts ändern, nichts verbessern. Sie haben kein Zukunftsbild einer besseren Sozialordnung. Sie wollen, daß man sie allein 1 ä ß 11 Daß man ihnen gestattet, als einzelnen — nur die Person interessiert letztlich — durch den Sumpf aller erdenklichen Laster hindurchzustoßen zu neuer Gotterkenntnis. Sagen siel

In den Büchern, die, sie publizieren? enden fast alle ihre „Helden“ allerdings entweder im Irrenhaus oder im Gefängnis, in einer Rauschgiftentziehungsanstalt oder im Rinnsal, wenn sie nicht Selbstmord begehen.

Wie Allen Ginsberg es ausdrückt! „I s a w the best minds of my generation destroyed by madness, starving hysterical naked ...“, was kaum wirklich etwas über seine Generation aussagt, aber einiges über den speziellen Freundeskreis, dessen Entwicklung er und die anderen des Kreises darstellen: gesundheitlich zerrüttet durch Rauschgift, Alkohol und Promiskuität, hat mehr als einer die Grenzlinie zum klinischen Wahnsinn überschritten ...

Man soll es sich jedoch wohl nicht so leicht machen, ganz einfach entsetzt zu sein. Hinter „H o w 1“ und anderen Publikationen dieser Art steckt mehr. Junge Intelligenz hat hier ein altes religiöses Thema aufgenommen: man begegnet Gott nur in der tiefsten Tiefe. Was wahr bleibt, auch wenn Scharlatane davon sprechen.

Es fällt dennoch schwer, allen Aeußerungen dieses Kreises das „Gottsuchertum“ so ohne weiteres zu glauben. Was gelegentlich so aussieht wie eine technokratisch stilisierte Neuauflage „schwarzer Messen“ (im Orgiastischen das Doppelgesicht Gottes, den Satan, zu suchen, im rasenden Tempo der Zeit zelebriert) hat auf der anderen Seite mehr als einmal eine fatale Aehnlichkeit mit der frech-zynischen, selbstironischen Parole vergangener Schwabing-Zirkel, die, wie es heißt, im Rundgesang verkündeten: „Wir wollen uns mit Schnaps besaufen I Wir wollen unsere Weiber tauschen I Wir wollen uns mit Dreck beschmieren — und überhaupt ein freies Leben führen!“

Es ist ja wohl wirklich alles schon einmal dagewesen: Auch das Pathos der rastlosen, ziellosen Rebellen, die zwar — zu oft — Nietzsche ;i „zitieren, aber sich* kaum jemals fragen: „Freiheit wozu?“

Die die gesamten USA epidemisch ergreifende — wie Fachleute behaupten — „scheinmusikalische“ — Bewegung des Rock ' n' Roll, die für ihren Messias Elvis Presly in kürzester Zeit nicht weniger als 200.000 Mitglieder in ihm gewidmeten Klubs zusammengebracht hat, ganz offensichtlich so etwas wie eine „Jugendorganisation“ der „Beat Generation“ darstellend, hat jedenfalls bisher von den „positiven“ Zügen der „Beat“-Autoren weit weniger Kenntnis genommen als von dem Freibrief, daß Nichtbeachtung der konventionellen Moralgesetze zur „Selbsterfüllüng“ führt. Hier hat an mehr als einer Stelle Jugendkriminalität angefangen. Keiner der Jugend-„G a n g s“, die dijp amerikanische Oeffentlichkeit seit einiger Zeit beunruhigen, ist ohne ein Reservoir der Rock-'n'-RolI - Schallplatten. Darüber, daß sie außerdem Kerouac, Lamentia oder Ginsberg lesen, ist nichts bekannt. Aber deren Ethos ist das ihre!

Was nichts gegen die Autoren sagt. Nicht ohne weiteres jedenfalls. Kein Autor, der, kompromißlos und kraß in der Darstellung, gegen „Tabus“ in seinem Werk angeht, kann sich dagegen wehren, daß unreife Gefolgschaft aus den oft mit Herzblut geschriebenen Büchern — vor allem, wenn ihre Tendenz etwa in indirekte Wiedergabe zu ihr gelangt — Folgerungen zieht, die nicht gewünscht wurden. Selbst hier bleibt ein Rest: Wollte man vielleicht nicht Gefolgschaft?

Die Aufmerksamkeit der Umwelt jedenfalls vermeidet man nicht im geringsten. In Green-wich Village fanden kürzlich — neben den hier und an der „Lower E a s t S i d e“ wiederaufflackernden Parties der „B e a t“-Leute — in einigen Bohemelokalen Dichterlesungen der Gruppe (oder solcher, die sich dazurechnen!) — darunter auch Kerouac — unter Begleitung von Jazzmusik statt, zu der, wie es heißt, von überall im Lande Enthusiasten im Autostop oder (wie Landstreicher uralter Tradition) versteckt in Güterwagen herbeieilten.

Entfernungen spielen hier überhaupt keine Rolle. Die Landstraße, praktisch heute die Autostraße (der Highway), ist im Grunde das Element der „Beat Generation“: „La route, la grande route“, strahlt wieder einmal ihre Magie aus. Nicht nur im wörtlichen Sinne, scheint es — auch im übertragenen. Bevor die eigentliche Gruppenbildung begann, hat bereits John Clellon Holmes' Buch „Go4!“ Bewegung, Tempo, Unrast als Lesung für die ausgegeben, die irgendwie rekapitulieren, was einmal in Deutschland der der Jugendbewegung nahestehende Gorch F o c k romantischer dahin formuliert hat: „Sehnsucht ist alles! Wir sterben alle am Wege! Wer von erreichten Zielen spricht, ist ein Narr!“

Nur daß Skepsis, Pessimismus, Verzweiflung (verdeckte und versteckte) den romantischen Grundzug einer solchen Haltung großteils selbstmörderisch hier eliminiert haben. Melancholisch meint so Romany Marie, 72jährig, die seit undenklichen Zeiten bis zum Morgengrauen den Bohemiens des Villages für ein paar Cents die beste Gulaschsuppe in einem der echtesten alten Künstlerlokale serviert hat: „Diese ,Beat Generation' ist wahrhaftig traurig! Sie haben keine Träume mehr, keine Sterne, denen sie folgen! Sie leben nicht, um zu schaffen, sondern um zu zerstören! Sie werden sich bald selbst zerstören!“ Der Ausgang des dickbäuchigen Romans von James Jones, „S o m e came running5“, der des öfteren, meines Erachtens mit Unrecht, der „Beat Generation“ im engeren Sinne zugerechnet wird, scheint dem recht zu geben: Ihre „Helden“ jedenfalls sterben alle am Wege! Ob das auch von den Autoren gilt, wird sich wohl erst später herausstellen.

1 „Evergreen Review“, Nr. 2. „San Francisco Scene“, Grove Press.

J Howl and Other poems. The City Lights Bookshop.

On the Road. Viking Press, New York.

„Go!“ Scribner. New York 1952.

8 „Some came running.“ Scribner, New York 1958.

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

FURCHE-Navigator Vorschau
Werbung
Werbung
Werbung