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Die österreichische Neutralität von Amerika aus gesehen

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New York, im Mai

; Es gibt heutzutage keinen Auslug, von dem aus man die ganze Welt besser in einem Blick erfassen könnte, als den Hochsitz der gigantischen Steintürme von New York. Was von dort aus gesehen und weitergegeben wird, davon fällt auch für den bescheiden, in ihrer Reichweite am Rande lebenden Beobachter noch etwas ab. Es ist eine einzigartige Möglichkeit ökumenischer Zusammenschau, die alle die weltbewegenden Fragen unseres Zeitalters, die Krieg oder Frieden in ihrer Schürzung tragen, in ihrer Abhängigkeit voneinander zeigt.

Da es freilich auch kaum ein Land gibt, in dem jedermann trotz des traditionellen Bekenntnisses zum Individualismus so große Gefahr läuft, den jeweils vorherrschenden Massenmeinungen zu erliegen, ohne es auch nur recht zu wissen, so ist es nicht unwichtig, hinzuzufügen, daß man zuerst diese alles durchdringende Gefahr der Konformität geistig überwinden muß, will man aus jenem Beobachtungsstand vollen Gewinn ziehen. Man muß freilich ein hartgesottener nichtamerikanischer Individualist sein, um die besonderen Vorteile der Nichtkonformität in Amerika zu sehen! Denn der Nichtamerikaner (wozu in politicis jeder Neueinwanderer gehört, auch wenn er schließlich amerikanischer Staatsbürger wird), falls er aus europäischer politischer Substanz schöpft und denkt, ist einem Manne vergleichbar, der in einer Taucherglocke von geschliffenem Glas sitzt, durch deren Wände er aufs genaueste sieht, was sich rings um ihn abspielt, der auch immer wieder versucht zu schreien, wenn draußen etwas passiert, dessen Abfolge er nach alter Erfahrung voraussieht, der aber dabei nur herausfindet, daß seine schwache Stimme es keineswegs mit seinen durch die günstigen Sichtverhältnisse geschärften Augen aufnehmen kann, da er zwar alles sieht, niemand aber ihn hört. So geschieht es zwangsläufig, daß, wer hier fortfährt, als Europäer zu denken, es für Europa tut.

Wenn von den einzigartigen Dingen in New York die Rede ist, die diese Stadt zu einer Metropole machen, so habe ich in den letzten siebzehn Jahren oft gesagt, daß mir drei Dinge abgehen werden, wenn ich einmal nicht mehr hier sein sollte (anderen werden andere Dinge fehlen, die von ihren Standpunkten noch viel mehr wert sein mögen): die Washington Bridge, hoch über dem Hudson River, weil man auf ihr unbedrängt und ungestört auf einem Spaziergang nach und von New York meditieren kann (sobald man erst einmal die endlose Kette der Wagen nicht mehr hört, welche die Brücke auch noch benutzen); die New York Public Library, wo man jede wichtige Publikation in allen Sprachen der Welt in fünf Minuten bekommen kann (eine Möglichkeit nationaler Propaganda, die nicht alle Verleger jedes Landes gleich vollkommen begreifen); und nicht zuletzt die New York Times, heute das Weltblatt (bei aller Achtung für die Times of London). Auch andere Oesterreicher scheinen ähnlich zu denken. (So kann man in der Public Library plötzlich neben sich, nach einer Nummer im Zettelkatalog suchend, die frühere Kaiserin von Oesterreich sehen, die dann mit dem weniger fashionablen Bus, der nicht auf der Fifth Avenue fährt, in ihr Hotel zurückkehrt, oder auch auf der Washington Bridge einer ihrer Töchter begegnen).

Von der New York Times ist zu sagen, daß sie uns Oesterreichern in einem Lande, in dem Oesterreich aus verschiedenen tief eingewurzelten Gründen keine gute Presse hat (auch jetzt wieder nur ausnahmsweise), seit 1938 immer wieder die Möglichkeit bietet, in ihren Spalten zu den wichtigsten Wendepunkten unseres nationalen Schicksals in den hierzulande überaus wertvollen Briefen an den Herausgeber Stellung zu nehmen. Das kann in einer Situation wie der jetzigen ein kleines Gegengewicht darstellen gegen die naheliegenden Ressentiments, die Amerika, das sich zehn Jahre an erster Stelle um den wirtschaftlichen Wiederaufbau Oesterreichs bemüht hat, heute darüber empfindet, daß es zuletzt doch nicht der entscheidende Anlaß für die Wiederherstellung der politischen Freiheit unseres Landes gewesen ist. Wo die Ursachen davon liegen, wird die folgende Analyse der mitteleuropäischen und der ostasiatischen Politik Amerikas zeigen, ohne die man nicht ganz klar sehen kann, welche Funktion der österreichischen Neutralität, vom amerikanischen Beobachtungsstand aus beurteilt, in der Zukunft zukommt.

In jeder Demokratie, die nicht beständig aus einem geistig hochgezüchteten Reservoir von überdurchschnittlichen Führerpersönlichkeiten gespeist wird (und welches Volk könnte sich dessen rühmen), besteht die Gefahr, daß vor allem die von den alltäglichen Interessen weiter abseits liegende Außenpolitik durch innenpolitische Erwägungen bestenfalls bloß durchkreuzt, in schlimmeren Fällen aber sogar geformt und bestimmt wird. Was das österreichische Interesse angeht, so trifft das Gesagte in exemplarischer Weise auf die amerikanische Außenpolitik von Südtirol bis Triest zu. Ein starker Wählerblock von Italo-Amerikanern (man liebt zwar hier den Bindestrich gar nicht, nimmt aber immer wieder auf ihn Rücksicht) hat in beiden Fällen dafür Sorge getragen, daß nicht nur das wählerpolitisch unvertretene Interesse Oesterreichs erst gar nicht zum Zuge kam, sondern auch, wenigstens in dem zweiten Falle, die amerikanische Außenpolitik auf Grund ihrer vorwiegend innenpolitischen Orientierung eine offenkundige Chance verspielt hat, ohne es auch nur bemerkt zu haben.

Triest war ein Faustpfand in den Händen der Amerikaner, wie es kein zweites mehr gibt.Eine amerikanische Außenpolitik, fähig, die katastrophalen Folgen der Desintegration des Donauraumes für das europäische Gleichgewicht zu erkennen und daraus ihre besondere Verantwortung • für die Rekonstruktion des Donauraumes abzuleiten, stand hier vor einer einmaligen Gelegenheit. Gewiß können sich auch die geistigen Erben Wilsons und großen Freunde Masaryks in Amerika der theoretischen Erkenntnis längst nicht mehr vollkommen verschließen, daß die Sieger im ersten Weltkrieg durch ihre Liquidierung der österreichischen Monarchie den Saft in den Wucherungen des deutschen Nationalismus erst recht emporgetrieben haben; längst hätten daraus die Sieger im zweiten Weltkrieg nicht minder die Schlußfolgerung ziehen können, daß in allen bisherigen Versuchen einer Wiederherstellung des europäischen Gleichgewichtes im Grunde ein wesentlicher Partner, die Gemeinschaft der Donauvölker, gefehlt hat; trotzdem hat niemand noch in Amerika gelernt, daraus eine praktische Politik abzuleiten, obwohl nichts eher im ausgesprochensten Interesse Amerikas selbst liegen würde.

Die Internationalisierung Triests war eines der ganz wenigen positiven Ergebnisse der kurzen Nachkriegszusammenarbeit unter den Siegermächten, das im beiderseitigen Interesse der damals noch latenten Blocks lag, wogegen die nunmehrige Aufteilung des kurzlebigen Freistaates (sowenig sie von irgendeiner Seite als Definitivum betrachtet wird) ein elementarer Rückschritt weit hinter das alte Oesterreich ist, was vielleicht jetzt erst im Lichte der nunmehrigen Neutralisierung Oesterreichs ganz sichtbar wird. Was das alte Oesterreich an der Adria trotz seiner vielen Probleme faktisch erreicht hat, die Sicherung eines relativen Kriegszustandes zwischen den beiden zusammenlebenden Rassen, die Aufteilung der Litorale an zwei Nationalstaaten aber wieder illusorisch gemacht hat, das konnte der Freistaat Triest mit weitreichender Wirkung über sich selbst hinaus wieder aufgreifen, wogegen die neuerliche Aufteilung neuerdings in Frage stellen muß, was noch an symbiotischen Reminiszenzen übrig ist. In Gesprächen mit Don L u i g i S t u r z o in seinem Brooklyner Heim, die wir, ehe er nach Italien zurückkehrte, über Südtirol und Triest führten, waren wir uns einig, daß das alte Oesterreich an den Gestaden der Adria für den geistigen Begriff der Italianitä mehr getan hat, als jede politische Alleinherrschaft Italiens über Teile der Litorale jemals tun kann, und dies alles, ohne den legitimen Aufstieg der Slawen zu hemmen. Wie Oesterreich darin historisch an Venedig angeknüpft hat, so konnte allein auch der Freistaat Triest das positive Erbe Oesterreichs an der Adria weiterführen. Keine vertragliche Abmachung zwischen Italien und Jugoslawien im Rahmen der militärischen Interessen des Westens wird ihn ersetzen.

Darüber hinaus bestanden für eine weitausblickende Mitteleuropapolitik des Westens via Triest nicht unbedeutende Möglichkeiten zur positiven Mitwirkung arf der wirtschaftlichen, kulturellen und schließlich politischen Rekonstruktion des Donauraumes. Dies alles hätte nicht zuletzt im Interesse Amerikas selbst in Angriff genommen und durchgeführt werden können. Eine internationale Kraft aus dem Boden Triests, die weiß, was sie will, vermag alle Nationen des Hinterlandes, die an Triest als Ueberseehafen interessiert sind, aufs nachhaltigste zu beeinflussen. Man kann von Triest aus mit einiger Vision und Intelligenz weit in den Donauraum hineingreifen. So hätte Amerika im Interesse Triests, damit aber in seinem eigenen Interesse westliche und östliche Nationen an einen Tisch bringen können, damit sie sich über ihr gemeinsames Interesse am Freistaat Triest verständigten. Aus Ausschüssen ad hoc wären unschwer Dauereinrichtungen geworden, namentlich in Voraussicht einer Entwicklung, wonach auch die Weltmächte,wieder solche Zwischenglieder zu ihrer eigenen besseren Verständigung brauchen würden. Die Vor-, aussetzung, war nur, daß der Gastgeber in Triest über ein Konzept verfügte, das umfassend genug wäre. Nirgends war es so leicht, vor allem den Oesterreichern, Ungarn und Tschechoslowaken wieder ein gemeinsames Aktionsprogramm, wenn auch zuerst nur bescheidener Art, zu geben, als gerade in Triest, solange es internationalisiert blieb, wenn nur einer von den Mächtigen dieser Welt die Dinge in seine Hand nahm. All diese Chancen hat die amerikanische Außenpolitik freiwillig von sich geworfen.

Die Erklärung dafür liegt außer in der Innenpolitik in dem verhängnisvollen Primat rein militärischer Erwägungen in der Führung eines im Grunde unmilitärischen Volkes. Dem Militarismus einer Weltmacht, die bisher durchaus nicht militaristisch gedacht hat, vielmehr zwei Weltkriege aus Antimilitarismus geführt und gewonnen hat, fehlt das Wesentlichste, wodurch allein militärisches Denken erträglich wird: das historische Verständnis für die politischen Ideen derjenigen Länder und Völker, die mit dem Einsatz der modernsten militärischen Mittel verteidigt werden sollen, bei allzu abstrakter Auffassung, ihrer Freiheit aber durch diese Mittel auch vernichtet werden können. Daß möglicherweise eine konstruktive Politik im Donauraunie, die mit Geduld und Weisheit westliche und östliche Partner aus ihren bisherigen Fronten herausheben würde, um sie gemeinsam auf konkrete Friedensziele abzustellen, auch rein militärisch mit geringeren Kosten verbunden sein könnte, kam der jungen Begeisterung auch der zivilen amerikanischen Autoritäten für den Militarismus kaum in den Sinn. Statt dessen hält man groteskerweise jene ..Einigimg“ Italiens und Jugoslawiens über Triest, die den Freistaat wieder aufgeteilt hat, für die ,,Abriegelung“ Rußlands vom Mittelmeer. Von einem unreifen militärischen Denken besessen, haben die Amerikaner ihre größte politische Chance in Mitteleuropa nicht einmal v/ahrgenommen. . ,

Gewiß hätte diese Chance, die der Freistaat Triest in den_ Händen des Westens war, überhaupt hur dann erfolgreich weitergetrieben, in den Donauraum hineingetrieben werden können, wenn gleichzeitig Amerika einerseits die Ueberreste eines veralteten politischen Konzepts bewußt liquidiert und s anderseits ein neues, zeitgemäßeres Konzept resolut aufgegriffen hätte. Preisgeben hätte man müssen (und wird es noch immer müssen) jene Solidarität mit den eigenen Irrtümern der Vergangenheit, durch die Wilson führend an der Zerstörung der Koexistenz der Donauvölker beteiligt war. Aufgreifen aber wird man müssen (und hätte es längst schon sollen): die Idee der Neutralität des Donauraumes zwischen West und Ost. Es konnte sich naturgemäß niemals darum handeln, die östlichen Nationen ihrer russischen Vormacht durch besondere Schläue zu entreißen, um sie zu westlichen Partnern zu machen. Vielmehr mußte man von Haus aus bereit sein, den halben westlichen Partner, den Amerika in Oesterreich besaß, zugunsten der Idee der Neutralität freizugeben, damit auch Rußland gewisse östliche Fartner für dieselbe mittlere Linie der west-östlichen Kooperation freizugeben bereit wäre. Ein solches Programm war gewiß nicht überlaut zu proklamieren (nach der Methode, wie man in Amerika seit Jahren als den Hauptsinn des österreichischen Staatsvertrages hinstellt, daß dann Rußland vertragsmäßig auch die anderen Donaustaaten räumen müsse, ja wie man sich hierzulande anläßlich der letzten Berliner Verhandlungen darüber höchst überflüssige Gedanken machte, auf welche Weise Oesterreich nach Abschluß des Staatsvertrages am raschesten militärisch in die westlichen Allianzen einzugliedern wäre). Ein solches Programm war einzuleiten und weiterzutreiben, freilich beides mit der unbedingten Bereitschaft, damit im Donauraum die Keimzelle einer neuen Kristallisation zu schaffen, die naturgemäß weder allein unter östlichem, noch allein unter westlichem Vorzeichen stehen kann, wenn sie auch nach beiden Seiten feste Beziehungen haben soll.

Von jener internationalen Ecke des Donauraumes aus, die Triest bis vor kurzem war, hätte Amerika selbst in schrittweiser, langfristiger, geduldiger Politik, die nichts erzwingen will (was eine nationale Untugend der Amerikaner ist), eine Internationalisierung des gesamten Donauraumes in die Wege leiten können (mit all den positiven Früchten, die dem ersten Initiator einer solchen Idee mit Recht in den Schoß fallen). Damals hätte Amerika auch die Neutralisierung Oesterreichs inaugurieren können, damit aber zwangsläufig die Vorderhand erwerben, auch die Neutraliiie-rung Ungarns und der Tschechoslowakei zu betreiben. Wenn heute Amerika der Neutralität Oesterreichs vor allem deshalb zustimmt, weil damit auch für Ungarn und die Tschechoslowakei ein magnetischer Pol geschaffen ist, so bleibt dieses Ziel zwar richtig, der amerikanische Beitrag dazu aber hat naturgemäß den Wert der Initiative verloren. Daß durch die Neutralität Oesterreichs anderen eine analoge Bahn gewiesen wird, die sich in letzter Linie auch für die Weltmächte als nicht die schlechteste erweisen mag, kommt heute der russischen Politik stärker zugute als der amerikanischen, die davon allein alle Vorteile hätte haben können.

Aus der österreichischen Neutralität kann sich Schritt für Schritt ein neuer Keim jener alten donauländischen Zusammenarbeit von Wien, Prag und Budapest ergeben, die auch heute noch, ja heute erst recht eine gesamteuropäische Notwendigkeit ist. Die Amerikaner wissen das noch immer nicht klar genug, während die Russen es wenigstens in den ersten Anfängen, die Oesterreich betreffen, erfaßt zu haben scheinen. Daher versuchen sie bereits zu tun, was die Amerikaner längst hätten tun sollen und können: sie haben die Idee der Neutralität diesseits der beiden Weltblöcke aufgegriffen und geben ihr eine politische Chance, von der heute noch niemand sagen kann, was sich' daraus entwickeln mag. Es kann daraus mit der Zeit jene Rekonstruktion des Donauraumes werden, die nicht nur auf den Augenblickserfolg abzielt, Rußland und Amerika aus ihrer gefährlichen Nachbarschaft in Mitteleuropa herauszulösen, sondern darüber hinaus auf einen Dauererfolg ausgeht: die Wiederherstellung des durch die Disintegration des Danauraumes zerstörten europäischen Gleichgewichtes. Allein im Rahmen dieses Gleichgewichtes gibt es auch eine Dauerlösung des deutschen Problems. Darin liegt letzter Linie das Bleibende in all dem Vergänglichen, das die Staatskunst Bismarcks und Franz Josephs kennzeichnet, daß sie beide wußten, es kann im Interesse Europas eine Einheit von Deutschland auf die Dauer nur geben, wenn es gleichzeitig auch eine Koexistenz der Donau Völker gibt. Je stärker die Einheit der nordwestlichen Hälfte Mitteleuropas, desto stärker notwendigerweise auch die Einheit ihres südöstlichen Gegenstückes, dem gegebenenfalls auch die Funktion des Gegengewichtes anvertraut ist.

Die Neutralität dieses donauländischen Gebildes ist darnach ein gesamteuropäisches Interesse, das auch die Weltmächte verstehen müssen. Hier mag der entscheidende Punkt liegen, der den Russen das Verständnis für die Neutralität Oesterreichs erleichtert hat und der ihnen auch weiterhin ermöglichen mag, wachsendes Verständnis für die Idee der Neutralität auch unter denjenigen Völkern zu gewinnen, die sie eben noch in einem militärischen Ostpakt zusammenfassen. Es bleibt die Chance, daß sich aus zwei militärischen Abkommen auf beiden Seiten im Kompensationswege Elemente einer wechselseitig aufeinander abgestimmten Neutralität ergeben, deren Modell dann die österreichische Neutralität sein kann. Auch wenn die Amerikaner keine Möglichkeit mehr haben, dieser Entwicklung von Triest her so nachzuhelfen, daß dabei ihrer Initiative die Hauptvorteile nachfolgen, so haben sie dafür noch immer eine Fülle anderer, weitreichender Chancen, dieselbe Entwicklung zu erleichtern oder zu erschweren.

(Die Veröffentlichung wird fortgesetzt)

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