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Wien — das donauländische Rom

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Kurz vor dem Anschluß Österreichs an Deutschland erschien bei „Plön“ in Paris ein Buch von Leon van Vassenhove mit dem klangvollen Titel: „V i e n n e her-nelle — etudes sur la Rome danu-b i e n n e“. Es hätte zweifellos in Österreich großen Widerhall gefunden, wenn nicht durch Ausbruch des Krieges französischen Büchern der Weg nach Österreich, versperrt gewesen wäre.

Das Buch besitzt jetzt — nach sieben Kriegsjahren — erneute Aktualität. Die Betrachtungen, die der Verfasser über die „Ewige Stadt an der Donau“, ihre äußere Erscheinung, ihre Einwohner, ihre Geschichte, ihre Mission anstellt, sind zeitlos gültige Feststellungen'. Man muß. weit in der Geschichte zurückgreifen, will man auf topographische Schilderungen der Stadt stoßen, die in der Wärme des Tones und der in ihr zum Ausdruck gebrachten Sympathie diesen Ausführungen gleichkommen. Ein merkwürdig gleicher Grundzug — die Kontinuität und das Beharrungsvermögen der Stadt kennzeichnend — verbindet sie alle. Die klassische Schilderung Wiens, die Enea Silvio Piccolo-mini, der geistreiche Humanist und spätere Papst Pius II. -während seines Aufenthaltes in Wien 1438 gibt, sagt vieles von seiner Bevölkerung aus, was sich im Laufe der Jahrhunderte kaum geändert hat. Kritisch und überlegen lobt und tadelt er, während Bon-fini, gleichfalls Italiener, Humanist und Historiograph von Matthias Corvinus, 1477 enthusiastisch Wien preist, in dem er, „deckte nur der goldene Friede seine milden Fittiche über diese Gaue, das Leben in seinen Mauern selbst dem südlichen Himmel vorziehen und lieber in Österreich als in Italien leben würde“. Nach Errichtung der großen barocken Paläste außerhalb des Stadtgürtels schreibt Lady Montague in 'ihren „Wiener Briefen“ 1716 nach London; daß sie „niemals etwas so Schönes gesehen, und die Wiener Paläste ihre römischen Vorbilder noch übertreffen“.

Alle diese Schilderungen bringen Wien in irgendeiner Form in Zusammenhang mit Rom. Vassenhove geht weiter. Er betrachtet diese Beziehungen nicht nur unter dem Gesichtswinkel des historischen Flusses der antiken Kultur nach dem Norden Europas, er betrachtet Wien als zweites „Rom“ — den Begriff im weitesten Sinne genommen — im Herzen des Abendlandes. Darüber hinaus ist es von besonderem Reiz und Interesse, zu lesen, wie ein Westeuropäer, ein Flame, das Wien der ersten Republik aus dem Gesichtswinkel der großen städtischen Kultur von Paris betrachtet — und zu dem Ergebnis kommt, daß auch die Hauptstadt der kleinen österreichischen Republik, eine „römische Mission“ besitzt. Muß es nicht aufhorchen lassen, wenn immer wieder von Ausländern, die sich eingehender als oberflächliche Reisende mit Wien beschäftigen, der Name dieser Stadt im Zusammenhang mit „Rom“ ausgesprochen wird? Vor kurzem erst hat Sir Walford Selby, der frühere britische Gesandte in Wien, in einem offenen Brief an die „Times“ darauf hingewiesen, daß Österreich und seine Hauptstadt „alter römischer Kulturboden“ sind; daß die Österreicher — in gleicher Weise wie die Briten — zwar germanischen Ursprungs, aber durch die Eroberung und die hieraus entspringende Überlagerung und Durchdringung mit römischer Kultur erst zu jenen Exponenten des großen germanischen Kulturkreises wurden, der zusammen mit den Romanen das Abendland entscheidend gestaltet hat. Im Gegensatz zu jenem anderen Exponenten des Germanentums, das in „Preußen“ gipfelt und in ständiger Abwehr gegen den Einfluß Roms und damit in ständigem „Protest“ gegen das -Abendland seine Mission sah. Wurden auf diese Weise England und das preußische Deutschland zu Antipoden des Germanentums, was zwangsläufig zu einem Kampf größten Ausmaßes zwischen beiden führen mußte — Oswald Spengler hat bereits kurz nach dem ersten Weltkrieg mit großem Weitblick auf diese Tatsache hingewiesen und von dem kommenden Weltkrieg gesprochen, der, gemäß der germanischen Struktur, nur mit der völligen Vernichtung des einen oder des anderen Exponenten des Germanentums enden könne —, so wurden vorher Österreich und Preußen als die beiden extremsten Exponenten innerhalb des deutschen Kulturkreises zu Antipoden um den Vorrang in Deutschland. War 1866 Österreich zwar nicht vernichtet worden, so schien es 1938 völlig aus der Ge-, schichte eliminiert zu werden. Der schwache Schimmer, den es von seinem früheren Glänze noch bewahrte, schien erdrückt zu werden von der Macht, der das preußische Deutschland mit seiner Ideologie, die nichts anderes war als die Zusammenfassung aller Doktrinen seiner Geschichte, gehuldigt hatte. Wer wollte in solchen Zeiten noch von einer „Mission Wiens“ sprechen? Trotzdem war sie vorhanden und ist sie vorhanden, wenn sie auch zeitweise durch den Lärm der Tagesereignisse niedergeschrieen wurde. Denn sie macht nicht laute Propaganda, sondern wirkt im stillen auf jene, die die Kräfte des Herzens und des Geistes, die Ewigkeitswert haben, höher stellen als das Idol der Macht und der Gewalt. Ein solcher ist Leon van Vassenhove, der schreibt: „Ich glaube mit Überzeugung, daß der Österreicher über den Deutschen des Reiches und besonders über den Preußen hinausragt durch seine Qualitäten des Herzens, durch seine Qualität des Geistes.“ Manche Sätze seines Buches über Wien las man im Jahre 1938 wie einen Trost, und liest sie jetzt wieder als Bestätigung einer tiefen und reichen Kenntnis geschichtlicher Wahrheiten und als Bestätigung, daß die Mission Wiens trotz 1866 und 1938 nicht zerstört ist. „Immer“, schreibt Leon van Vassenhove, „ist der Weg Österreichs gekennzeichnet durch eine harte Prüfung oder durch eine hohe Mission...“ „Im Jahre 1683 hielt Wien die islamischen Wogen auf und rettete Europa und das Christentum. 1933 richtet es sich auf als Bollwerk der deutschen Katholizität.“ Bezeichnend sind die Worte, die am Beginn des mit so viel scharfer Beobachtung geschriebenen Kapitels über den „Österreicher“ stehen: „Die Verträge von 1919 haben Österreich zwar verstümmelt, aber sie haben es niemals geleugnet; nur Deutschland war es vorbehalten, ihm stets zu sagen: Du bist nichts, ich bin alles! Lange Zeit hindurch fanden sich in Österreich nur einige Männer, die es glaubten, später ein größere Anzahl, die vorgab, es zu glauben, während eine noch größere Zahl daran zweifelte und der größte Teil sich von dieser Auffassung kein Heil versprach. Bis die Getreuen aufstanden, die Helden, die Märtyrer, die an sich selbst glaubten und die Existenz des .österreichischen Menschen' verkündeten...“ (Les traites de 1919 ont demembre PAutriche, ils ne l'ont point nlie. II etait reserve ä l'Allemagne de lui dire: Tu n'es point, il n'y a que moi. Longtemps, il se trouva en Autriche quelques hommes pour le croire, un plus grand nombre pour feindre d'y croire, une majoritc pour en douter, un ensemble pour n'en avoir eure. Puis surgirertt des braves, des heros, des martyrs, qui crurent en eux-memes et affir-merent l'existence de l'Autrichien.)

In dem Kapitel „La Vogue musulmane“ heißt es: „Es scheint, daß die Geschichte sich wiederholt. Sie erlaubt auch, für die Zukunft Österreichs, das so hart geprüft ist, zu hoffen. Ganz auf sich selbst gestellt und auf seine kleinste Ausdehnung reduziert, ist Österreich zwar klein dem Gebiete nach, aber es bleibt groß durch den Geist, durch den angesehenen Platz, den es in der Geschichte einnimmt, und von dem man es nicht hinwegheben kann ...“ Die Betrachtungen dieses Abschnittes gipfeln in dem Ausrufe: „Die Belagerung von Wien ist einer der großen Augenblicke der Geschichte.“

Die vergangenen Kriegsgeschehnisse haben die Schlüsselstellung Wiens erneut bestätigt. War nicht Wien immer im Laufe der europäischen Geschichte der heiß umkämpfte Boden, dessen Besitz dem Eroberer Macht über Mitteleuropa gab? Diese Schlüsselstellung der Stadt, zeigt sie sich nicht bei den Kämpfen der Babenberger, bei der Schlacht am Marchfeld, dem Entscheidungskampf zwischen Habsburg und Premysl? Es waren noch Kämpfe lokalen Ausmaßes. Aber Wien behauptet sich auch, wenn kontinentale Interessen gegeneinanderprallen; es steht im Mittelpunkt des Kampfes zwischen Halbr mond und Kreuz. Und ist es jetzt nicht wieder der Endpunkt eines Kampfes von globalen Ausmaßen geworden? Geht nicht die „Demarkationslinie“ 8er westlichen und östlichen Hemisphäre knapp an Wien vorbei, die Grenze zwischen den großen Mächten des Ostens und des Westens? Der größte, die ganze Welt umspannende Krieg nahm bei Wien seinen Anfang und nahm bei Wien sein Ende. Aber nicht nur strategisch, vor allem geistig besitzt es eine Schlüsselstellung. Denn aus geistigen Gründen wurde es von den Habsburgern zum Zentrum ihres Reiches gemacht, zum vorgeschobenen Posten, das die Grundlagen der antiken Kultur, das geistige Imperium Rom nach Norden und Osten tragen sollte. Von hier aus versuchten die Habsburger ihre „römische Mission“ in Deutschland zu- vollbringen. Ist Habsburg nicht ein dauernder Versuch, dem widerspenstigen Deutschland eine Lebenskultur zu geben, wie sie Rom in seiner ernsten Würde,Paris in seiner Noblesse und seiner vollendeten Form der Lebensführung erreicht hat? Aber es gelingt ihnen nur in österreidi, im Barock eine Synthese von Lebenskultur und Geisteskultur zu erreichen. Es ist eine universale Kultur, die sich in allen Lebensformen äußert: in Baukunst und Musik, in Dichtung und Wissenschaft, in der sozialen Struktur, in der Wirtschaft, in Kleidung und Küche. Sie ist universell in ihren Ausdrucksformen, denn sie gehört dem Bauerntum ebenso an wie dem Bürgertum in den Städten, dem Adel und der Kirche. Deutschland reicht über die hohe Geisteskultur seiner einzelnen Disziplinen nicht hinaus. Die kleine geistige Schicht versteht weder in die Breite noch in die Tiefe zu wirken. Die große Masse im Norden und im Oste Deutschlands bleibt isoliert und unzugänglich.

In diesen Feststellungen trifft sich Leon van Vassenhove mit Oscar A. H. Schmitz, der in seinem viel früher erschienenen Büch „Der österreichische Mensch“ ausführt, „daß Österreich die einzige deutsche Landschaft ist, die so etwas wie eine Kultur hervorgebracht hat, während die in Deutschland tatsächlich viel höheren Einzelleistungen dergleichen nie vermochten“. In jedem Österreicher ist etwas Fleisch und Blut geworden von den bindenden Kräften der katholischen Kirche, von des Erhabenen und Erhebung des Sinnlichen, während fast in jedem Deutschen etwas steckt von der Formverneinung Luthers, seinem ewigen Protest gegen die werdende Form. Auch die überprotestantische, humanistische Gestalt deutscher Kultur hat die deutsche

Seele nicht bis in die Tiefe durchdrungen. Die Mehrheit auch der gebildeten Deutschen erreicht einen renaissancehaft-humanistischen Individualismus nicht, dem die Individualität zu einem wahrhaften Mikrokosmos wird, in den der ganze Makrokosmos eingeht. Vielmehr bleiben sie stecken in jenem sich spezialisierenden, vermengenden Individualismus, der das eigene Zufallsindividuum mit seinen Tüchtigkeiten und Fehlern gegen die übrige Welt setzt, die zum Gegenstand des Protestes .wird. Österreich ist der Beweis, daß es innerhalb des deutschen Kulturkreises noch eine andere Lebensverwirklichung als die norddeutsche gibt, die, statt humanistisch, intellektuell, bürgerlich und individuell zu sein, barock, sinnlich, katholisch, aristokratisch und gemeinschaftlich, das heißt sozial ist. In ähnlicher Weise spricht Anton Wildgans in seiner Rede über. Österreich in Stockholm über den österreichischen Menschen: „Der Österreicher ist seiner Sprache und ursprünglichen Abstammung nach Deutscher, aber sein Deutschtum ist durch die Mischung vieler Blute in ihm und durch die geschichtliche Erfahrung weniger eindeutig und spröde, dafür aber um so konzilianter, weltoffener, europäischer.“

Diese barocke Kultur, die sich überallim Wesen Wiens, besonders aber in jenen Werihren gültigsten Ausdruck gefunden hat — in ihren Bauw.erken — ist es, der Leon van Vassenhove seine größte Aufmerksamkeit zuwendet. In ihren Bauten und in ihrer Musik sieht er die große unvergängliche Mission, die sie, als Nachfolgerin der großen Erzieherin Rom zu Beginn der Formwer-dung des Abendlandes, in seinem Herzen fortsetzt. In der topographischen Schilderung der Stadt werden einzelne Bauten hervorgehoben, vor allem jene, die dem Verfasser in besonderer Weise „römisch“ erscheinen: die Karlskirche, bei der der große Wurf gelungen ist, römische Elemente, wie die trajanischen Säulen und den Tempelportikus mit dem nordischen Elemeht der Glockentürme und der echt österreichischen Ovalkuppel zu einer einzigartigen Synthese zu verbinden. Aber auch viele Paläste, Bürger- und Bauernhäuser werden mit der gleichen Einfühlung beschrieben. Muß in der Tat nicht dem Reisenden, der durch Europa streift, insbesondere dem Romanen, der über Deutschland nach Österreich kommt, schon am Gesicht der steinernen Zeugen der Baukunst eine merkwürdige Tatsache auffallen? Nämlich, daß in Österreich überall der Mauermassenbau anzutreffen ist, während in den überwiegenden Gebieten Deutschlands der Ständerbau vorherrscht? Also eine Bauweise in Österreich, wie sie kennzeichnend ist für alle mediterranen Kulturen. Die Urform des Hauses im Salzburgischen oder in Tirol, und sei .es ein unscheinbarer Bauernstadel, weist Proportionen auf, die klassisch genannt 'werden müssen. Würde man an ihnen die Methode der Triangulierung anwenden, müßte man zu ähnlichen Verhältniszahlen wie bei griechischen oder römischen Tempelbauten gelangen. Sogar die Dachneigung stimmt mit jener der antiken Bauten überein. Dieser ursprünglich bajuvarische Haustypus setzt sich fort bis in die großen Ljfof- und Schloßbauten dieses Gebietes, in denen die Mauer vorherrscht und die Fenster wie nachträglich in sie einge-sdinitten erscheinen. Es ist der diametrale Gegensatz zu dem nordischen Haus, das aus Stützen gebaut ist und dessen Zwischenflächen nachträglich mit Mauerwerk oder mit Fenstern ausgefüllt wurden. Hier ist die Grenze zwischen zwei Welten, der nordischen und der südlichen zum sichtbaren Ausdruck in Stein geworden. Sogar Forscher der vergangenen, durch maßlose Uberschätzung alles „Nordischen“ gekennzeichneten Epoche, mußten eine „Urverwandtschaft“ zwischen diesen Bauformen des Alpenraumes und den aus dem Süden kommenden, ' trotz aller ihrer Verschiedenheit im Einzelnen, zugegen. Aber nicht nur bei der Urform' des Siedlungsbaues, dem Bauernhaus, tritt diese Erscheinung auf. Sind die städtischen Häuser in Salzburg, in Oberösterreich mit ihren flach geneigten Dächern, ihren hohen Attiken und ihren kleinen Fensteröffnungen nicht in krassem Gegensatz zu den Skelettbauten des Nordens? Trotzdem versuchte Alfred Rosenberg auch dies Kulturform, ohne sich allerdings auf Quellen und Denkmalkritik stützen zu können, als einen ausschließlichen Ausfluß des nordischen Kulturkreises hinzustellen. Aber auch ernste Forscher, wie Strzygowski, die nicht eine hypothetische Polemik zur Doktrin erhoben und die das Verdienst haben, auf die aus dem Norden und dem Osten kommenden Einflüsse in der europäischen Kunst hingewiesen zu haben und sie als erste sahen, haben durch ihre Einführung des Begriffes der „Machtkunst“, zu der auch die römische Barockkunst, gerechnet wird, und des „Kunstwollens“ bestimmter herrschender Schichten das nordische in seiner freien Entwicklung behindert gesehen. Auch dies bedeutet eine Uberbetonung der nordischen Kunst. Sie wurde nicht nur durch den Machtr willen von Hof und Kirche zurückgedrängt, sondern vor allem darum, weil die aus dem Süden kommende Kunst die Trägerin einer höheren Lebensform und damit einer höheren Lebenskultur war. Die „Machtkunst“, deren sich Habsburg bediente, um seiner Residenz Form zu geben, hat sie jedenfalls erst eingereiht in die „großen Städte“ und ihr als erster Stadt deutscher Zunge Großstadtformat von europäischem Ausmaß verliehen, als andere Zentren deutschen Geistes noch Provinz waren. Die „Urverwandtschaft“, die den Österreicher seit jeher mit dem Süden verband, hat ihn befähigt, diese Kultur aufzunehmen und zu einer großen lebensvollen jiynthese zu verschmelzen, die in die Breite und Tiefe seiner Bevölkerung dringt und als neues Zentrum ausstrahlt in die vielen sie umgebenden Völker, die diese Mission Wiens,ihre Kulturvermittlerin zu sein, willig angenommen haben. ...

Auch heute, da ein großer Teil der Stadt in Trümmern liegt, zeugen noch ihre Ruinen von ihrer Mission. Auch in der Ruine wird die große österreichische Form des Barock einer neu entstehenden Welt künden von dem Geiste der Antike, der zum Vater des Abendlandes wurde, und der in einer einzigartigen Verbindung mit dessen eigener Formensprache in Wien den gültigsten Ausdruck,in der Mitte des alten Kontinents, gefunden hat. Der Geist ist unzerstörbar und wirkt in die Zukunft weiter. Auch jetzt, nach diesen Jahren des Kampfes, kann, wie unmittelbar vor ihnen, mit Leon van Vassenhove die Frage gestellt werden:

„Vienne eternelle, n'est eile pas la replique danubienne de la Ville Eternelle? N'est eile pas comme Rome la capitale d'une monde imperissable?

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