LIEBE LESERINNEN UND LESER!

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Weil ich an die FURCHE glaube: Mit diesem Bekenntnis habe ich mein erstes Editorial in der FURCHE im Jänner 2002 eingeleitet und darin begründet, warum ich die Geschäftsführung übernommen habe. An dieser Überzeugung hat sich in den nun fast 15 Jahren meiner Tätigkeit nichts geändert. Mehr denn je bin ich davon überzeugt, dass unser Land ein Medium wie die FURCHE braucht, als Korrektiv und Orientierungshilfe, als Hintergrundinformation und ethischspirituelle Guideline.

"Weil ich an die FURCHE glaube" und sicher bin, dass sich die Unverzichtbarkeit dieses Mediums inzwischen weit herumgesprochen hat und viele Kräfte am Werk sind, um diese Zeitung trotz schwieriger Bedingungen am Markt zu halten, kann ich nun getrost und frohen Mutes diese Aufgabe in andere Hände legen und in den -hoffentlich verdienten -Ruhestand treten. Ich danke allen, die in diesen 15 Jahren mit mir gegangen sind, meiner Stellvertreterin und Nachfolgerin Nicole Schwarzenbrunner, der Redaktion unter Chefredakteur Mitlöhner, der Anzeigenleiterin Margarita Stöber, dem Leserservice mit Monika Kerth. Dass die FURCHE heute ein so modernes Gesicht zeigt, ist das Verdienst von Dario Santangelo, der mir in den vielen Stunden des gemeinsamen Ringens um das beste Outfit für diese Zeitung zum persönlichen Freund geworden ist. Mit den Herausgebern Heinz Nußbaumer und Wilfried Stadler hat mich in schönen wie in schwierigen Stunden eine harmonische Allianz verbunden, die ihresgleichen sucht. Wir sind ein tolles Team gewesen, das gelernt hatte, fehlende finanzielle Mittel durch doppelt so viel Kreativität und Engagement wettzumachen. Gemeinsam ist uns so manches kleine Wunder gelungen.

Die FURCHE ist ein Juwel am österreichischen Zeitungsmarkt, sie gehört zum Kronschatz des Hauses Styria. Möge sie weiterhin als solcher gepflegt und gehegt werden. Ich werde der FUR-CHE stets verbunden bleiben, und ich bitte auch Sie darum. In diesem Sinne ad multos annos.

Gerda Schaffelhofer Geschäftsführerin DIE FURCHE

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