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Nicht der Inhalt einer Botschaft ist wichtig, sondern die Form der Übermittlung. Mit dieser These sorgte der Medientheoretiker Marshall McLuhan 1967 für einige Aufregung.

Medien sind für den Kanadier eine Art virtuelle Ausweitung des menschlichen Körpers, wodurch moderne Medien zunehmend zu einer Entkörperlichung der Kommunikation führen. Schrift und vor allem die Typografie mechanisieren den menschlichen Körper. Das heißt, die Form der Medien impliziert auch soziale Normen und Verhaltensweisen. Für viele schien McLuhan mit seinen Thesen die Entwicklung von Fernsehen und Internet vorwegzunehmen. Franz Zeller, fragt nach, ob dies wirklich so ist.

40 Jahre Ö1. Matrix - Computer & neue Medien

Zeitreise Wissenschaft - "Das Medium ist die Botschaft"

Gestaltung: Franz Zeller

Sonntag, 7. Oktober, 22.30, Ö1

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