Ungläubiger Atheist

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Albert Camus erhielt am 10. Dezember 1957 den Literaturnobelpreis. Im letzten Band seiner Tagebücher notierte er: "Ich bin kein Atheist und ich glaube nicht an Gott." Sein ganzes Leben hat sich Camus mit dem Christentum auseinandergesetzt.

Der Philosoph hatte einen Sinn für das "Sacré", das Heilige, das sich für ihn in Momenten des Einklangs mit der Natur, mit der Schönheit, mit dem Kosmos und in der Liebe, vor allem auch in der geschlechtlichen Liebe, äußerte. Furche-Feuilletonchef Cornelius Hell gestaltet einen Radiobeitrag, der auch die Gründe aufzeigt, aufgrund derer sich Camus so massiv gegen das Christentum entschieden hat.

Gründe, die jeder Christ kennen sollte.

LOGOS

Mein Reich ist von dieser Welt

Albert Camus und das Christentum

Gestaltung: Cornelius Hell

Samstag, 1. Dezember, 19.05, Ö1

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