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25 Jahre „Pro Oriente“

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In der gegenwärtigen „historischen Stunde“ ergeben sich für „Pro Oriente“ (siehe auch Seite 2) bisher „nicht geahnte Möglichkeiten“. Das betonte der Vorsitzende des „ProOrien-te“-Kuratoriums, Wiens Erzbischof Kardinal Hans Hermann Groer, anläßlich der 25-Jahr-Feier dieser von Kardinal Franz König gegründeten Stiftung. König selbst hatte wenige Stunden vorher auf einer Pressekonferenz gemeint, die Katholiken in Österreich sollten die Reformvorgänge in

Osteuropa noch viel stärker unterstützen.

Aus Rom kam nicht nur ein Telegramm des Papstes mit Segenswünschen, es kam auch der Sekretär des Päpstlichen Rates für die Einheit der Christen, Pater Pierre Duprey, der die „vorbildhafte“ Zusammenarbeit der Stiftung - „eine Wohltat im Dienste der Einheit der Kirchen des Ostens und des Westens“ - mit Rom lobte. Auch viele Gäste aus orthodoxen und altorientalischen Kirchen kamen zum Jubiläum.

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