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Die Philanthropin Wiens

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Unter den Frauen Altösterreichs haben sich viele durch hervorragende Eigenschaften des Geistes oder Charakters ausgezeichnet. Doch keine ist mit jener merkwürdigen Frau zu vergleichen, welche mit solchen geistigen und menschlichen Qualitäten ausgestattet war wie Pauline Metternich. Sie wurde am 26. Februar 1836 als Tochter Moritz Sándor de Slavniczas in Wien geboren, war von Jugend an und später durch ihre offizielle Stellung mit den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Epoche, mit Herrschern, Staatsmännern, Diplomaten ebenso wie mit Gelehrten, Künstlern und Künstlerinnen in Berührung gekommen. Im vormärzlichen Wien aufgewachsen, hat sie die Revolution 1848 erlebt, ebenso die Katastrophenjahre 1859 und 1866, aber auch die Glanzzeiten des zweiten französischen Kaiserreiches und sein tragisches Ende. Sie erlebte schließlich auch noch die letzte, üppige Blüte der Reichshauptstadt Wien, ja sogar den ersten Weltkrieg und den darauffolgenden Zusammenbruch der Doppelmonarchie.

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Unter den Frauen Altösterreichs haben sich viele durch hervorragende Eigenschaften des Geistes oder Charakters ausgezeichnet. Doch keine ist mit jener merkwürdigen Frau zu vergleichen, welche mit solchen geistigen und menschlichen Qualitäten ausgestattet war wie Pauline Metternich. Sie wurde am 26. Februar 1836 als Tochter Moritz Sándor de Slavniczas in Wien geboren, war von Jugend an und später durch ihre offizielle Stellung mit den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Epoche, mit Herrschern, Staatsmännern, Diplomaten ebenso wie mit Gelehrten, Künstlern und Künstlerinnen in Berührung gekommen. Im vormärzlichen Wien aufgewachsen, hat sie die Revolution 1848 erlebt, ebenso die Katastrophenjahre 1859 und 1866, aber auch die Glanzzeiten des zweiten französischen Kaiserreiches und sein tragisches Ende. Sie erlebte schließlich auch noch die letzte, üppige Blüte der Reichshauptstadt Wien, ja sogar den ersten Weltkrieg und den darauffolgenden Zusammenbruch der Doppelmonarchie.

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Solche Ereignisse und die Entwicklungen von weltgeschichtlicher Tragweite aus allernächster Nähe, gleichsam hinter den Kulissen, als Zeugin, ja oft genug als Beteiligte mitgemacht zu haben, haben Pauline Metternich, welche einen gesunden Menschenverstand, glänzende Beobachtungsgabe, Humor, scharfes Urteil, ein erstaunliches Gedächtnis und ein gütiges, allzeit hilfsbereites Herz besaß, zu einer der bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Zeit gestempelt. Sie war durch ihr Wesen prädestiniert, unter welchen Verhältnissen und in welchen Kreisen immer, eine führende Rolle zu spielen.

Unter der Obhut des strengen Vaters und der sanften Mutter wuchs die Kleine heran und ihre Bildung wurde den besten Lehrern anvertraut. Schon frühzeitig zeigte sie sich intelligent, begabt nach verschiedenen Richtungen, ungewöhnlich energisch und temperamentvoll. Auch das Charakteristische ihrer äußeren Erscheinung trat bereits deutlich hervor, wobei sie bestimmt nicht mit weiblichen Reizen gesegnet war, jedoch sich über diesen Mangel selbst am meisten lustig machte. Noch im hohen Alter pflegte sie lachend zu erzählen, wie sie als sechsjähriges Kind dem berühmten Maler Moritz Michael Daffinger in dessen Wohnung zu einem Miniaturportrait gesessen und dieser, nachdem er sie wiederholt grimmig fixiert, immer wieder gemurmelt habe: „Garstiges Madl! Garstiges Madl! Aber guate Augen hast!“

Als verhätschelter Liebling ihres Großvaters mütterlicherseits, dem Staatskanzler Clemens Lothar Fürst von Metternich (1773 bis 1859), brachte die kleine Pauline fast täglich mehrere Stunden in dessen Haus zu. Sie sah bei den allabendlichen Empfängen schon damals Berühmtheiten aller Art, unter denen Alexander von Humboldt und Fanny Elßler solchen Eindruck auf sie machten, daß sie sich noch nach vielen Jahrzehnten an Details ihrer äußeren Erscheinungen genau zu erinnern wußte. Ihr Großvater erzählte ihr auch an den Abenden welche sie mit ihm zubrachte, von Napoleon, von dessen Gemahlin, Josephine und Marie Louise und vielen anderen Persönlichkeiten jener Zeit. Natürlich keine historischen Exkurse, sondern Selbsterlebnisse. Dadurch gewannen die geschichtlichen Begebenheiten und Personen in der Vorstellung der jungen Zuhörerin Leben und Farbe, verschafften ihr Einsicht in das Walten und Treiben jener Mächte, von denen die Geschicke der Menschen jener Zeit geleitet wurden. So wurde in dem rasch auffassenden Geiste des Mädchens schon der Grund zu einer jener Eigenschaften gelegt, die nachmals die erwachsene Frau auszeichneten, Welt- und Menschenkenntnis in einem ganz ungewöhnlichem Grade.

Zu den besonders nahestehenden Verwandten gehörte ihr um sieben Jahre ältere Stiefonkel Richard, Sohn des Staatskanzlers aus dessen zweiter Ehe mit Antonie von Ley-

kam. Richard war zuerst Gesandt- schaftsattaché in Paris, verbrachte aber seine Urlaubstage im Hause seines Vaters und hier war es auch, wo „Sympathie und gemeinsames Klavierspiel“ Pauline und Richard einander näher brachten, so daß er im Februar 1856 um ihre Hand anhielt und sie im Juni desselben Jahres bereits heiratete. Ihr Gatte wurde dann Gesandter in Dresden, später in diplomatischer Mission nach Sankt Sauveur und schließlich außerordentlicher Gesandter in Paris.

Der Glanz der Gesellschaft von Paris zog damals die Augen der ganzen Welt auf sich. Die berühmtesten Schriftsteller, Gelehrten, Künstler, Musiker, die sich in den Tuile- rien zusammenfanden, konnten stets auf eine anregende Unterhaltung rechnen und Pauline Metternich lernte hier die Blüte des geistigen Frankreich kennen. Ihre Munterkeit, ihr scharfer Witz, ihr feines Kunstgefühl und die Fähigkeit, sich rasch zu enthusiamieren, schufen ihr in diesen Kreisen bald zahlreiche Freunde. Zu ihren größten Verehrern gehörten die Dichter Alexander Dumas Vater und Sohn, Komponist Charles Gounod und vor allem Franz Liszt. Durch diesen hatte sie während eines kurzen Aufenthaltes in Wien auch Richard Wagner kennengelernt, für dessen Musik sie sich begeisterte. Sie hat es auch durchgesetzt, daß Wagners „Tannhäuser“ in Paris aufgeführt wurde, doch da die Oper einen Durchfall erlitt, hat sie im Verein mit einigen Freunden die beträchtliche Summe aufgebracht, die nötig war, um den vollständig verschuldeten Wagner die Abreise von Paris zu ermöglichen.

In dieser Pariser Zeit schenkte Pauline zwei Kindern das Leben. Pascaline, die später einen Waldstein-Wartenberg heiratete und Clementine, die unvermählt blieb.

Als 1870 der deutsch-französische Krieg ausbrach, übersiedelte die Familie Metternich nach Wien, das nun ihr ständiger Aufenthalt blieb. Hier in Wien waren die Verhältnisse ganz anders als in Paris. Es gab noch eine streng abgeschlossene Gesellschaft mit einer auf uralter Tradition beruhenden Mentalität, mit eigenen Verkehrsformen, einer eigenen Denk-, ja Sprechweise. Wohl gehörte Pauline Metternich ihrer Abstammung, ihrem Wesen und ihrer Gesinnung nach zu diesen Kreisen. Allein sie hatte schon zu viel erlebt und erfahren, sie war zu klug, um nicht zu wissen, daß auch andere Weltanschauungen Existenzberechtigung haben und daß geistige und moralische Werte nicht von der Zugehörigkeit zu einem religiösen oder politischen Glaubensbekenntnis oder von guten Manieren abhängig sind. So strebte sie bald über ihre Gesellschaftssphäre hinaus, knüpfte in ihrer impulsiven Art Verbindungen mit bedeutenden Gelehrten, Künstlern und Literaten an und fand so auch bald ein geeignetes Feld für ihren unbändigen Tätigkeitsdrang. Sie stellte ihr Talent, ihre Erfahrung, ihre gesellschaftliche Position in den Dienst humanitärer Anstalten und Wohlfahrtseinrichtungen und wurde so die erste Frau aus diesen Kreisen, welche nicht nur sozial dachte, sondern auch handelte.

Sie veranstaltete Festlichkeiten, Theateraufführungen, Ausstellungen der verschiedensten Art, deren Erträgnis solchen Anstalten zufloß. Was ihre Unternehmungen von den zahllosen ähnlichen unterschied war, daß sie immer im größten Stil gehalten waren und keine Spur von Dilettantismus zeigten. Die leitende Idee ging stets von Pauline Metternich aus. Zur Durchführung aber wußte sie unfehlbar die geeignetsten Kräfte heranzuziehen. Was sie bot, war immer etwas Interessantes, etwas Besonderes.

Das zeigte sich gleich bei einer ihrer ersten größeren Veranstaltungen, einem Theaterabend, der in der „Komischen Oper“ — dem nachmaligen Ringtheater — zum Besten der „Szegediner-Überschwemmten“ stattfand. Es wurden lebende Bilder aus der Geschichte Österreichs gestellt, und Pauline Metternich hatte es verstanden, für diesen Zweck Waffen und Kostüme aus den staatlichen Sammlungen entlehnen zu dürfen, was wohl niemanden anderen gelungen wäre. In den achtziger Jahren veranstaltete sie eine Ausstellung alter Goldschmiedekunst, die durch ihre Vermittlung von den bedeutendsten Sammlern und Besitzern solcher Werke beschickt wurde, Man hatte dafür die kostbarsten, in der Öffentlichkeit noch nie gesehene Schätze zur Verfügung gestellt, so daß die abgehaltene Ausstellung ein Ereignis im Wiener Kunstleben bildete und dessen Reinerträgnis zur Gänze der „Wiener Poliklinik“ — die ohne dieser und ähnlicher Nachhilfen sich nie hätte entwickeln können —, zufloß. 1886 fand der erste Blumenkorso statt und von da an gab es fast alljährlich ein ähnliches Fest, im Prater, Belvederepark oder im Augarten. Später wurden die „Metternich-Redou- ten“ im Sofiensaal eine ständige Programmnummer des Wiener Faschings.

Es wäre der Mühe wert die Riesensumme auszurechnen, die durch die mehr als 40 jährige Tätigkeit Pauline Metternichs den Wiener Wohlfahrtsanstalten zugewendet wurde. Ihr Edelsinn und ihre Klugheit zeigten sich auch darin, daß sie mit ihren Wohltaten weder protzte, noch dieselben zersplitterte und das Erträgnis ihrer Veranstaltungen immer wieder einer bestimmten Gruppe von Institutionen zu widmen pflegte, vor allem der „Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft“.

Ihre größte Leistung war die „Internationale Theater- und Musikausstellung“, die 1892 in der Rotunde und Umgebung im Prater abgehalten wurde. Ungefähr 1800 eigenhändige Briefe hatte sie an Persönlichkeiten, Museumsvorvorstände, Theaterdirektoren und Kunstsammlern des In- und Auslandes geschrieben, um die gewünschten Ausstellungsgegenstände zu erlangen, oder um ihre Mitwirkung an diesem Unternehmen zu sichern. Damals spielte die „Comédie Francaise“ auf der Ausstellungsbühne, das „Tschechische Nationaltheater“ brachte die Premiere für Wien „Die verkaufte Braut“ von Friedrich Smetana, eine italienische Truppe, die „Pagliacci“ unter Pietro Mascagni und das Berliner „Deutsche Theater“ gab eine Reihe von Vorstellungen. In Vitrinen und Schränken waren die kostbarsten Objekte zu sehen, um nur ein Beispiel zu nennen: das Originalmanuskript von Goethes „Faust“. Der Katalog dieser Ausstellung ist heute noch ein in seiner Art einziges Nachschlagwerk von wissenschaftlicher Bedeutung.

Durch ihre verschiedenartigen Veranstaltungen kam Pauline Metternich mit allen Schichten der Bevölkerung in Berührung und wurde bald eine der populärsten Persön- íicbkéiten Wiens. Wann und wo immef „die Metternich“ erschien, grüßte man sie freundlich und lachte ihr zu. Groß und klein kannte sie. Sie war allerdings auch eine der frappierendsten Erscheinungen, denen man begegnen konnte. Schon die unnachahmliche Sicherheit ihres Auftretens — in welcher Umgebung immer — mußte jedermann auffallen: eine Vereinigung von äußerster Degagiertheit und selbstbewußter Würde, die Kleidung stets von diskreter Eleganz, die Gestalt mittel-

groß, graziös, beweglich, auch als das Alter schon ein gewisses Embon- poit mit sich gebracht hatte. Dazu ein höchst merkwürdiger Kopf: unter pechschwarzen, buschigen Brauen hervorblitzende, geistsprühende, dunkle Augen, eine Stumpfnase mit leicht geblähten Nüstern, auffallend breite, vorgewölbte, hochrote Lippen, die, geöffnet, zwei Reihen schneeweißer, bis zuletzt tadellos regelmäßiger Zähne sehen ließen. Eine höchst modulationsfähige Stimme, die, sobald sie sich erhob, einen eigentümlichen schnarrenden Beiklang hatte und einen weiteren Umkreis beherrschte. Alle diese Züge, von denen einige nahezu grotesk wirkten, vereinigten sich zu einem Ensemble von so faszinierender Gewalt des geistigen Ausdruckes, daß manche große Schönheit daneben verblaßte.

Doch auch Pauline Metternich, dieser auf den Höhen des Lebens sich bewegenden Frau sind schwere Schicksalsschläge nicht erspart geblieben. 1890 starb ihre Tochter Pascale, erst 28jährig, sieben Jahre später ihr Gatte Richard. Ein männlicher Erbe war nicht da und so fiel der größte Teil ihres Besitzes an die jüngere Linie des Hauses. All das trug sie mit einer in Anbetracht ihres Temperamentes erstaunlichen Fassung. Sie fügte sich weise dem Unabänderlichen und bewahrte sich einen goldenen Humor bis ins hohe Alter. Einige Beispiele mögen hier angeführt werden: Während eines Gesellschaftsabends meinte sie plötzlich zu dem sie am Arm führenden Herrn: „Was ist das? Das Erste glänzt am Himmel und das Andere grenzt am Himmel?“ Ihr Kavalier wußte das Rätsel nicht aufzulösen. „Na“, meinte Pauline, „ganz einfach. Das Ganze sind Sie, lieber Graf Starnberg!“

Oder: Die vor dem ersten Weltkrieg vielgelesene illustrierte Zeitschrift „Das interessante Blątt“, bat Pauline Metternich um einen kleinen Beitrag zur Jubiläumsausgabe des Blattes. Prompt schrieb sie unter ihr in dieser Ausgabe erscheinendes Bild: „Das Blatt ist interessant — ich bin es nicht!“

Auch nach dem Tode ihres Gatten setzte sie ihre Wohlfahrtsveranstaltungen fort. So gab sie im Jahre 1900 die Anregung zur Reise der Philharmoniker unter Gustav Mahlers Leitung nach Paris, wo die Jahrhundertausstellung stattfand, sammelte den nötigen Garantiefonds und vermittelte zwischen Mahler und dem „Wiener Männergesangsverein“, da mit bei diesem Anlaß das Wagnerische „Liebesmahl“ aufgeführt werde, das dank der prachtvollen Exekution großen Erfolg hatte. Sie nahm regen Anteil an der von dem Chirurgen Professor Dr. Eiseisberg und Professor Dr. Hohenegg gegründeten „Gesellschaft zur Erforschung der Krebskrankheit“.

Als der erste Weltkrieg ausgebrochen war, zog sie sich wohl von der Öffentlichkeit zurück, beschäftigte sich aber nach dem Umsturz auf dringendes Verlangen einstiger Freunde damit, die Aufsätze, in denen sie Episoden aus ihrem Leben schilderte, zu sichten und zu redigieren. Der Ertrag war der notleidenden „Wiener Poliklinik“ zugedacht. Für diejenigen, die hier politische Enthüllungen oder Indiskretionen erwarteten, war die Publikation eine Enttäuschung. Aber nur wer die Verfasserin nicht kannte, hätte ihr dergleichen überhaupt zugetraut. Selbst im intimsten Kreise hat sie nie Dinge berührt, die Personen, denen sie innerlich nahestand oder denen sie sich verpflichtet fühlte, hätten bloßstellen können. Hinter ihrer zur Schau gestellten Ungezwungenheit, ja Derbheit und scheinbarer Frivolität, verbargen sich das empfindlichste Taktgefühl und ein starker Charakter. Im Punkte der Anständigkeit, der Sauberkeit der Gesinnung, verstand sie absolut keinen Spaß. Als ein ihrem Hause seit Jahrzehnten intim befreundeter Staatsmann sich beim Zerfall des Reiches dem Führer einer nationalistischen, österreichischen Bewegung zugesellte, schrieb sie ihm einen Brief, in dem sie ihn ersuchte, ihr Haus nicht mehr zu betreten — und dabei blieb es.

Im Herbst 1921, in ihrem 86. Lebensjahr, erkrankte die bis dahin von Unbilden des Alters nicht allzu- schwer geplagte Frau und verschied nach wenigen Tagen — also vor fünfzig Jahren — an einer Herzlähmung.

Wien und Österreich war um eine Persönlichkeit ärmer geworden, einer Persönlichkeit, welche viele der sozialen Einrichtungen, die dann in Staats- oder Gemeinderverwal- tung übergingen, mitbegründen half und jahrelang für deren Fortbestand sorgte. Mit ihr ging eine Frau Altösterreichs dahin, die es verstand das vielzitierte „Nobless oblige“ in Taten umzusetzen, die ihr ein bleibendes Andenken im Herzen aller Volksschichten zusicherte, und heute noch spricht man in Verehrung und Dankbarkeit von der großen Philan- tropin Pauline Metternich, die Wien einst sein Profil gab.

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