Eine Wochenzeitung neuen Typs: Die FURCHE bekennt Farbe
Die FURCHE präsentiert sich heute als Wochenzeitung neuen Typs. Ein Riesenschritt in die Zukunft: große Tradition und unverkennbarer Charakter in einer attraktiven Form.
Die FURCHE präsentiert sich heute als Wochenzeitung neuen Typs. Ein Riesenschritt in die Zukunft: große Tradition und unverkennbarer Charakter in einer attraktiven Form.
Mehr Information und mehr Inhalt, eine klare Struktur, .große Übersichtlichkeit und gute Lesbarkeit durch eine abgestimmte Typografie - und das mit einer attraktiven Gestaltung: Die neuefurche ist für Österreich eine Wochenzeitung neuen Typs. Das bringt Farbe in die Zeitung, nicht nur im übertragenen Sinn: Modernste Technik ermöglicht den Einsatz von Farbe in der Zeitung.
Zeitung in Farbe heißt in diesem Fall: Kein kunterbuntes Allerlei, sondern gezielter Einsatz dort, wo damit Information besser transportiert werden kann. Nicht marktschreierisch, sondern dezent und dem Zeitungscharakter entsprechend.
Klare Struktur und mehr Inhalt: Die neuefurche ist eine Zeitung in drei Büchern, wie die Zeitungsteile genannt werden. Das erste Buch, mindestens acht Seiten, bietet aktuelle Informationen und Analysen,
dazu pointierte Kommentare. Das zweite Buch mit dem Dossier - auch acht Seiten Mindestumfang - ist der umfassenden Hintergrundinformation gewidmet. Macht zusammen 16 Seiten - und das war der bisherige Normalumfang der Zeitung, dabei der Kulturteil und das Feuilleton miteingeschlossen.
In der neuen FURCHE hat die Kultur jetzt sogar ihr eigenes Buch: Die Tribüne mit 16 - zum Teil farbigen - Seiten im Halbformat unterstreicht ihren Stellenwert. Und das entspricht der großen FURCHE-Tradition.
Tradition und Charakter verbinden sich in einer zukunftsweisenden
Gestaltung. Auch in diesem Sinn bekennt die neue FURCHE Farbe: Qualität und hohes Niveau in Inhalt und Form.
Unterm Strich ist die Neugestaltung der FURCHE damit mehr als nur eine „Verjüngungskur": Die Österreich-Premiere für einen neuen Typ von Wochenzeitung überhaupt.
