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KOPF DER WOCHE

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Er ist einer der großen Forschungsreisenden unseres Jahrhunderts und darüber hinaus ein hervorragender Schilderer seiner Reiseabenteuer: Herbert Tichy, der am 1. Juni seinen 70. Geburtstag feierte.

Der gebürtige Wiener, der stets sympathisch bescheiden geblieben ist, hat sich als Extrem-Bergsteiger (Bezwingung des 8153 m hohen Cho Oyu mit einer Mini-Expedition), als Asienforscher (er verbrachte u. a. sieben Jahre in China und Tibet) und Schriftsteller (für seine Bücher wurde er mehrfach ausgezeichnet) über Österreich hinaus einen klingenden Namen gemacht.

Die Erkenntnisse, die Tichy im Lauf seines Lebens in Europa und Asien gewonnen hat, reflektiert er in seinem nächsten Buch, „Pfade zwischen Wissen und Weisheit”, an dem er nun in Nepal ein halbes Jahr gearbeitet hat.

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