Solidarität in der Krise
DISKURSPandemie: Solidarität und ein Quantum Trost
Aggressive Mutanten haben kurz vor Ostern das „Licht am Ende des Tunnels“ abermals verdüstert. Doch zum Durchhalten gibt es keine Alternative. Was es dazu braucht, ist Solidarität zwischen den Generationen und Nationen.
Aggressive Mutanten haben kurz vor Ostern das „Licht am Ende des Tunnels“ abermals verdüstert. Doch zum Durchhalten gibt es keine Alternative. Was es dazu braucht, ist Solidarität zwischen den Generationen und Nationen.
Und wieder wurden Hoffnungen enttäuscht – auf Gemeinschaft, auf Urlaub, auf Normalität. Mehr als ein Jahr hält dieses Virus uns nun schon in Atem, und einmal mehr hat es seine Heimtücke offenbart: Menschen sterben an Covid-19 oder erkranken schwer, auch vergleichsweise junge (wie Oberösterreichs FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner), auch gesunde, auch solche mit gestärkter Immunität, wie sie Herbert Kickl jüngst im Prater als Allheilmittel gegen Covid-19 beschwor. Die Betroffenen ringen um Atem, noch Monate später zeigen sich die teils dramatischen körperlichen Folgewirkungen.
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