Vortrag/Seminar

Haus für Kirche und Mensch

Gerade rechtzeitig zum 20-Jah-re-Jubiläum des Salzburger Bildungshauses St. Virgil wurde der Erweiterungsbau von Wilhelm Holzbauer fertig. Erzbi-schof Georg Eder segnete das mittlerweile europareife „Haus der Kirche”.

Sektenkurs

Einen Intensivkurs zu Sekten- und Weltanschauungsfragen bietet das Bildungshaus St. Virgil in Salzburg an. Er beginnt am Freitag, den 22. Mai 1998. Der Kurs mit dem Titel "Wege und Irrwege religiöser Sehnsucht" ist in acht Einheiten zu je zwei Tagen (jeweils Freitag und Samstag) aufgeteilt. Er wird alle zwei bis drei Monate bis November 1999 fortgesetzt.Der Kurs richtet sich an Christen, die sich eingehend mit Sekten und Weltanschauungsgruppen auseinandersetzen wollen. Denn auch wenn seit der Aufklärung das Ende der Religion immer wieder prophezeit wurde, ist derzeit das Gegenteil zu

Auch für Menschen auf der anderen Seite

"St. Virgil ist nicht irgendein Haus", betont der Direktor der Bildungseinrichtung. Und das gilt nicht nur für die Architektur von St. Virgil, das dieser Tage sein 25-Jahr-Jubiläum begeht.St. Virgil - der Name ist uns Programm." Ein blitzgescheiter Mann soll dieser Virgil gewesen sein. Den "Geometer" habe man ihn genannt, weil er schon Jahrhunderte vor Galilei für die Kugelgestalt der Erde eingetreten ist. Den ersten Salzburger Dom ließ er errichten. Eine Domschule geht auf seine Initiative zurück, Schriftsteller war er, geistig ungemein rege ... Hans-Walter Vavrovsky und Peter Braun,

TIPP

Tipp

Krätzl-Buch in Salzburg

Symposium "Jedes Kind zählt"

Der 1971 in Oberösterreich geborene Philosoph und Theologe Clemens Sed- mak präsentiert am Freitag, 24. Oktober, auf der Tagung "Jedes Kind zählt" seine Ideen über eine kindgerechtere Gesellschaft. Die Veranstaltung findet noch bis Samstag, 25. Oktober, im Bildungszentrum St. Virgil in Salzburg statt. Das Symposium ist Auftaktveranstaltung eines neuen Themenschwerpunktes in St. Virgil. Neue präventive Angebote werden von Experten und Expertinnen aus dem In- und Ausland diskutiert. Noch seien längst nicht alle Angebote entwickelt, um Familien in Alltagsfragen und Krisen zu unterstützen,

Mit dem Blick auf das Kreuz

Wie soll man gegenwärtig am besten mit Religionen umgehen? Soll man sie in den öffentlichen Raum integrieren oder besser in den privaten Bereich verbannen? Dieser und anderen Fragen will sich auch der Studientag "Religiöse Symbole im öffentlichen Raum“, der vom Bildungszentrum St. Virgil Salzburg gemeinsam mit dem Salzburger Kardinal-König-Institut abgehalten wird, stellen. Bei der ersten Veranstaltung der neuen Dialogreihe "Über Kreuz“ soll ein interdisziplinärer Zugang bei der angemessenen Annäherung an die Fragestellung helfen.Zusätzlich zum aktuellen Thema steht die Zukunft

Seminarreihe

* Einübung in die FreiheitMit der "Werkstatt des Lebens“, geleitet vom Logotherapeuten und Existenzanalytiker Günter Funke, hat das Bildungshaus St. Virgil in Salzburg im Vorjahr eine mehrteilige Seminarreihe begonnen, bestehend aus vier Zyklen zu je drei Wochenenden. Der zweite Zyklus, der Anfang September 2011 stattfindet, wird sich der "Einübung in die Freiheit“ widmen. Aus Sicht von Existenzanalyse, Psychologie, Neurobiologie und Theologie sollen Erkenntnisse gewonnen werden, die auch in die eigene Lebenswirklichkeit einfließen.Werkstatt des Lebens: Einübung in FreiheitFreitag, 2.

Tipp

Tagung* Wenn Kinder Gott begegnenNachdenken über religiöse Erziehung ist immer auch ein Nachdenken über das Bild, das Erziehende vom Kind haben. Erst seit wenigen Jahrzehnten verstehen wir, dass das Kind selbst seine Wirklichkeit gestaltet. Doch wie drückt ein Kind seine religiösen Wahrnehmungen und Fragen aus? Und wie können wir es darin begleiten? Diesen Fragen widmet sich die Tagung "Kind und Gott: Wie sie einander begegnen“ in spannenden Vorträgen und Workshops, u. a. über (gute) Kindergebete und religiöse Rituale.Kind und Gott. Wie sie einander begegnenFreitag, 20. Jänner

Reihe "Über Kreuz“

Tipps

Grenzgängerinnen-BrunchSehnsüchte und AufbrücheAusbrechen. Alles liegen und stehen lassen. Den Alltag zurücklassen. Einfach Leben. Diese Sehnsucht kennen viele. Und doch schaffen es nicht viele, den entscheidenden Schritt zu tun und ihr zu folgen. Personen, die genau das gewagt haben, kommen beim "GrenzgängerInnen-Brunch“ im Bildungshaus St. Virgil zu Wort. Diesmal ist Gudrun Pflüger zu Gast, ehemalige Spitzensportlerin und Autorin des Buches "Wolfspirit. Meine Geschichte von Wölfen und Wundern“ (Patmos). Sie wird über ihre Karriere sprechen, über ihre Krankheit und über das

Erschöpfte Gesellschaft

Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR) wird in einem Workshop von FURCHE-Autorin Ursula Baatz auch bei der Veranstaltung "erschöpft“ Anfang Oktober im Salzburger Bildungshaus St. Virgil thematisiert. Bei der Tagung in der Reihe "Zeitkrankheiten“ über emotionale Erschöpfung und Burnout referieren u.a. der Berliner Logotherapeut und Existenzanalytiker Günter Funke sowie Andreas Hillert, Chefarzt an der Medizinisch-Psychosomatischen Schön Klinik in Prien am Chiemsee.Erschöpft - Zum Umgang mit Zeit, Leistung und Sinn4. bis 5. Oktober 2013Bildungshaus St. Virgil, Salzburg