Umgefragt

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Über Geschäftsmodelle und Umfragen und auch noch etwas zum Internationalen Frauentag. Eine Satire.

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Über Geschäftsmodelle und Umfragen und auch noch etwas zum Internationalen Frauentag. Eine Satire.

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Einer arbeitslosen mehrsprachigen Akademikerin mit Studium in Österreich, Spanien, USA (in keinem politischen Netzwerk tätig, erhält daher auf ihre Bewerbungen keine Antwort) wurde Folgendes geraten: Sie suche sich pekuniär potente Mitglieder (Saudi-Arabien, Katar o ä.), gründe den Verein „Eine Hand wäscht die andere“ (A), zudem die Firma „Umfrage Narration“ (B), und lasse eine andere Person die Firma „Schein“ gründen (C). Sie beauftrage als Geschäftsführerin des Vereins A die Firma C. A zahle C, C überweise an B.

Damit dies nicht auffalle, möge sie als B Umfragen machen zu Themen, die wirklich interessieren, nicht nur am Internationalen Frauentag. Sie beginne mit dieser: Die Ministerin für Frauen, Integration etc. verweist auf die Möglichkeit, dass geflohene Ukrainerinnen in Pflege und Gastronomie arbeiten (Bedarf). Solle man der Ministerin einen Job in der Gas­tronomie anbieten und stattdessen eine der ankommenden Akademikerinnen als Ministerin einstellen?

Die Umfrage läuft, bezahlt wird sie nicht.

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