Gore und Bush sind in der Endrunde

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Mit ihrem Erfolg bei den Vorwahlen in 16 US-Bundesstaaten am "Super-Dienstag" (7. März) haben sich der Demokrat Al Gore und der Republikaner George W. Bush für die Endrunde der US-Präsidentschaftswahlen im Herbst qualifiziert. Gore war seinem Rivalen Bill Bradley in allen Wahlkreisen überlegen, woraufhin Bradley das Handtuch warf. Anders die Situation bei den Republikanern. Erst Donnerstagabend zog sich Bush-Gegner John McCain aus dem Wahlkampf zurück, um sich "die Ergebnisse durch den Kopf gehen zu lassen". McCain siegte zwar nur in vier Staaten, macht aber nach wie vor aus seiner Abneigung gegenüber Bush keinen Hehl. Der Gouverneur von Texas hatte keine Negativwerbung gegenüber McCain ausgelassen und war unter seinem Druck nach rechts abgerutscht. Im Herbst braucht Bush aber auch dessen liberale Wähler.

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