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"Die FURCHE hat einen Chefredakteur verloren - und den Kolumnisten Hubert Feichtlbauer gewonnen", schrieb der neue Chefredakteur Hannes Schopf in FURCHE Nr. 27 vom 4. Juli 1984. (Schopf sollte dann gut zehn Jahre an der Spitze dieser Zeitung stehen und somit einer ihrer längstdienenden Chefs werden - in der Weihnachtsausgabe 1994, vor genau 20 Jahren, wurde er verabschiedet.) Nun aber gilt es auch den Kolumnisten Hubert Feichtlbauer zu verabschieden: Nach dreißig Jahren ununterbrochener Kolumnistentätigkeit, in unterschiedlichen Abständen, unter verschieden Rubrikentiteln (legendär das anfängliche "Klipp & Klar"), hat er gebeten sich zurückziehen zu dürfen. Es war seine einzige Chance - er wusste, dass wir ihn nie in den Ruhestand geschickt hätten, zu sehr ist er ein Urgestein der FURCHE, sein Name steht wie kaum ein anderer für diese Zeitung, die er von 1978 bis 1984 auch in leitender Verantwortung als Chefredakteur geprägt hat. Gelegentlich wird er, das hat er uns versprochen, auch weiterhin für uns zur Feder greifen. Aber zunächst einmal wollen wir ihm von Herzen danken für alles, was er der FURCHE gegeben hat. Wir wünschen ihm noch viele gute Jahre gemeinsam mit seiner Familie, Kraft, Gesundheit und Gottes Segen!

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