Kurz und Nehammer - © Foto: APA / Georg Hochmuth

ÖVP nach Sebastian Kurz: "Weg vom Freund-Feind-Schema!"

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"Heilung für eine verstörte Republik" heißt das neue Buch des Journalisten und Neos-Politikers Helmut Brandstätter. Ein Streitgespräch mit ÖVP-Vordenkerin Bettina Rausch über das Erbe von Kurz, den Abgang von Laura Sachslehner - und die Werte der Volkspartei.

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"Heilung für eine verstörte Republik" heißt das neue Buch des Journalisten und Neos-Politikers Helmut Brandstätter. Ein Streitgespräch mit ÖVP-Vordenkerin Bettina Rausch über das Erbe von Kurz, den Abgang von Laura Sachslehner - und die Werte der Volkspartei.

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Es war im Jahr 2019, als der ehemalige Kurier-Chefredakteur sowie neue Neos-Abgeordnete Helmut Brandstätter unter dem Titel „Kurz & Kickl. Ihr Spiel mit Macht und Angst“ eine Abrechnung publizierte – und dabei auch persönliche Erfahrungen mit Sebastian Kurz zum Besten gab. Nun wünscht sich Brandstätter in einem neuen Buch „Heilung für eine verstörte Republik“ – und sieht einmal mehr das „System Kurz“ als Irritationsquelle. DIE FURCHE hat ihn und die Präsidentin der Parteiakademie der ÖVP, Bettina Rausch, zu einer Grundsatzdebatte eingeladen: über die Thesen des Buches, den lautstarken Abgang von Generalsekretärin Laura Sachslehner, die ihrer eigenen Partei vorwarf, angesichts des Klimabonus für Asylwerber ihre Werte („Freiheit, Leistung, Sicherheit“) zu verraten – und Karl Nehammers Versuch, die Menschen mitzunehmen.

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