Spanien löst Italien ab

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Schon in den vorhergehenden Monaten hat sich Spanien immer wieder als sicherer Hafen für gerettete Bootsflüchtlinge erwiesen. Die rechtspopulistische Regierung Italiens hatte sich mehrmals geweigert, Rettungsschiffe verschiedener Hilfsorganisationen und NGOs anlegen zu lassen und diese abgewiesen. Allein am Dienstag hat die spanische Küstenwache mehr als 450 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer bei der lebensgefährlichen Überfahrt aus Marokko gerettet. Laut der International Organisation of Migration (IOM) kamen seit Beginn des Jahres 2018 bereits 307 Menschen ums Leben -bei dem Versuch, Spanien zu erreichen. Spaniens Regierung spricht sich für eine Willkommenskultur gegenüber Bootsflüchtlingen aus.

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