Viel beschäftigter Publizist, engagierter Christ

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Geboren wurde er am 7. Februar 1932 in Obernberg am Inn/OÖ. Begonnen hat Hubert Feichtlbauers journalistische Karriere beim Linzer Volksblatt. Danach folgten die Salzburger Nachrichten, die Wochenpresse und der Kurier. 1978 - Zwei Jahre, nachdem Verleger Hanns Sassman die FURCHE in die Styria geholt (und damit gerettet) hatte), übernahm Feichtlbauer die Chefredaktion dieser Zeitung, die er bis 1984 innehatte. Danach war er bis 1992 Pressechef der Bundeswirtschaftskammer.

Der FURCHE blieb Feichtlbauer bis zum heutigen Tag verbunden - nicht zuletzt durch seine Kolumne "klipp & klar“, die er nun seit bald 28 Jahren verfasst.

Feichtlbauer hat diese Zeitung - wie von ihrem Gründer Friedrich Funder angelegt - wieder zu einem weltoffenen, nicht konfessionalistischen Organ intellektueller, politischer und auch theologischer Auseinandersetzung gemacht.

Engagiertes Christsein führte den Pensionisten dann zu den Kirchenreformern, nach 1998 stand er etwa der Plattform "Wir sind Kirche“ vor. Ein unermüdlicher Verfechter des II. Vatikanums bleibt er bis heute. (ofri)

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