Es muss was dran sein...

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Mit einem Funken Hoffnung wider alle Zweifel habe ich vor genau drei Jahren die Geschäftsführung der Furche übernommen, galt doch die Furche bis dahin als mission impossible, als wirtschaftlich nicht sanierbar, als Nischenprodukt in seiner Existenz gefährdet. Mit einem engagierten Team ist es in diesen drei Jahren gelungen, den Turnaround zu schaffen, sprich: das Unmögliche möglich zu machen.

Unsere Journalisten und unser Art Director heimsen auf internationaler wie nationaler Bühne eine Auszeichnung nach der anderen ein, die wirtschaftliche Gebarung ist gesund, die Zahlen sind rabenschwarz, und, was am wichtigsten ist, die Zahl unserer Abonnenten nimmt stetig zu. Dass zum Kreis unserer Leserinnen und Leser auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zählen, freut uns besonders.

Es muss also etwas dran sein an diesem journalistischen Konzept, das nicht nur an der Oberfläche der wöchentlichen Nachrichten und gängigen Meinungen dahinplätschert, sondern in die Tiefe taucht, Grundfragen unseres Menschseins thematisiert und nicht nur unser lesendes Auge, sondern auch unseren Geist und unsere Seele erreichen will.

Es muss etwas dran sein, meinte jüngst auch Styria-Generaldirektor Horst Pirker. Wir haben uns über dieses Lob sehr gefreut. An einer Wochenzeitung, die seit Dezember 1945 unbeirrbar zu ihren Werten gestanden ist, sich als Nischenprodukt bewährt hat und damit im Jahr 2005 ihr 60-jähriges Bestehen feiern kann, ist mit Sicherheit etwas dran. Und so lade ich Sie schon heute ein, der Furche in diesem Jubiläumsjahr 2005 Ihre besondere Aufmerksamkeit zu schenken.

Vielleicht wollen Sie uns zu unserem 60er ein kleines Geschenk machen. Ich hätte dazu eine Idee. Schenken Sie der Furche zu ihrem 60er einen neuen Leser, eine neue Leserin! Überzeugen Sie in Ihrer Familie, in Ihrem Freundeskreis einen Menschen, dass an dieser Zeitung tatsächlich etwas dran ist. Mit einem Geschenkabo schenken Sie gleich doppelt - einem Menschen Ihrer Wertschätzung eine Qualitätszeitung, die diese Bezeichnung verdient, und der Furche selbst einen neuen Leser oder eine neue Leserin. Ein nachhaltiger Beitrag zu einem Jubiläumsjahr.

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