augenhöhe - ©  Gerd Altmann/pixabay

Helmut Hoping und Magnus Striet - auf Augenhöhe gegeneinander

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Die beiden Freiburger Theologen Helmut Hoping und Magnus Striet leben und vor allem: denken auf verschiedenen Planeten. Für ein „Streitbuch“ haben sie sich an einen Tisch gesetzt.

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Die beiden Freiburger Theologen Helmut Hoping und Magnus Striet leben und vor allem: denken auf verschiedenen Planeten. Für ein „Streitbuch“ haben sie sich an einen Tisch gesetzt.

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Die sind Fakultätskollegen an derselben Universität und stehen als theologische Protagonisten wie kaum jemand sonst für ihr jeweiliges „Lager“ in der katholischen Kirche: Der Freiburger Fundamentaltheologe Magnus Striet ist eine Galionsfigur des reformorientierten Katholizismus in Deutschland und selbstredend ein theologischer Bereiter des dortigen Synodalen Wegs.

Helmut Hoping hingegen, Professor für Dogmatik ebendort, hält die Fahne der Konservativen hoch und leiht dieser Strömung immer wieder seine Wortmächtigkeit. Es ist Stefan Orth, dem Chefredakteur der Herder Korrespondenz, zu danken, dass er Striet und Hoping für ein „Streitbuch“ zusammenbrachte: Wer wissen will, wo die Gräben zwischen Vorwärtsstürmenden und Bewahrern in der katholischen Kirche zu finden sind, dem kann die Lektüre des Buchs „Gott, Freund der Freiheit.

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