Mertes - © Foto: imago / Wolf P. Prange

Klaus Mertes über die katholische Kirche: Global, aber plural

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Die katholische Kirche ist – wie die Gesellschaft überhaupt – gespalten. Wie kann da Zusammenhalt (wieder) erreicht werden? Ein Krisengespräch mit dem Jesuiten Klaus Mertes.

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Die katholische Kirche ist – wie die Gesellschaft überhaupt – gespalten. Wie kann da Zusammenhalt (wieder) erreicht werden? Ein Krisengespräch mit dem Jesuiten Klaus Mertes.

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Vor elf Jahren machte Klaus Mertes Missbrauchsfälle im Berliner Canisius-Kolleg öffentlich. Der Jesuit stieß damit kirchliche Umbrüche in der Missbrauchsaufarbeitung an. Für sein konsequentes Eintreten dabei erhält er den Theologischen Preis der Salzburger Hochschulwochen.

DIE FURCHE: Unsere Gesellschaften erleben das zweite Pandemie-Jahr. Was hält diese Gesellschaften noch zusammen?
Klaus Mertes SJ: Unsere Gesellschaft ist gespalten, vor allem durch Ängste. Was uns zusammen hält, ist Vertrauen. Dieses gelingt, wo es Orte gibt, wo man einander zuhört.

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DIE FURCHE: Welche Gründe für diese Spaltung sollte man zuforderst angehen?
Mertes: Wir müssen die Moralisierung bei der Bewertung von Ängsten anderer zurückfahren. Die Hypermoralisierung unserer Diskurse führt dazu, dass Positionierungen mit moralischen Kategorien gemessen werden. Die Unterscheidung von Richtig und Falsch vermengt sich mit der von Gut und Böse. Da müssen wir wieder runter. DIE

FURCHE: Es ist interessant, dass das ein Kirchenmann sagt. Kirche gilt ja als Institution, die über Gut und Böse entscheidet.
Mertes: Die Kirche hat keinen privilegierten Zugang zur Erkenntnis von Gut und Böse. Die Dogmatik behandelt die Themen der Heilsgeschichte, nicht die der Ethik. Wenn Sie das Credo lesen, werden Sie keine spezifisch christlichen Aussagen über Gut und Böse lesen. Die Fähigkeit zu einem ethischen Urteil ist ja nicht nur die Fähigkeit von Gläubigen, sondern von allen Menschen. Gewissenseinsichten über Gut und Böse beanspruchen allgemeine Geltung. Die Kirche nimmt am Diskurs der praktischen Vernunft teil und kann sich nicht einfach über das Autoritätsargument absetzen. Das bedeutet keineswegs, dass sie sich nicht positionieren darf, aber sie muss dabei im Dialog bleiben.

DIE FURCHE: Aber haben Sie den Eindruck, dass die Kirche wirklich dem entspricht?
Mertes: Das hängt davon ab, was man unter „Kirche“ versteht. Ich bin in einer dialogfähigen Theologie aufgewachsen. In den Jahren seit dem Konzil bewegte sich gerade in der Moraltheologie unglaublich viel. Das habe ich als Freiheitserfahrung in der Kirche in Erinnerung. Es gibt allerdings in den letzten Jahren auch eine Spaltung: Für einige in der Kirche ist man gleich ein „böser“ Mensch, ein Ungläubiger, wenn man bestimmte Positionen der katholischen Morallehre anzweifelt. Diese Spannungen belasten die Kirche gegenwärtig schwer.

DIE FURCHE: Wenn ich in Bezug auf die Kirche frage: Was hält sie da noch zusammen?
Mertes: Zusammen hält uns die Theologie, und zwar im Sinne der Thematisierung der Frage nach Gott. Die Kirche ist der Ort, in der die Frage nach Gott gestellt wird, die außerhalb der Kirche legitimerweise auch ausgesetzt werden kann. Ich lebe in der hochsäkularisierten Stadt Berlin: Da ist die Frage nach Gott in vielen Kreisen eine irrelevante Frage. Die Frage nach Gott ist das Thema, das die Kirche zusammenhält – ein gemeinsames Suchen und Ringen darum – natürlich, vor dem Hintergrund des Evangeliums und der Tradition.

DIE FURCHE: Aber gerade aus dem auch von Ihnen apostrophierten konservativen Kirchenflügel tönt es, dass das in der Kirche nicht mehr passiere – Bischöfe würden nicht mehr von Gott reden, in der Verkündigung wäre von Gott keine Rede mehr etc.
Mertes: Das sind pauschale Verurteilungen, die ich für mich persönlich und für ganz viele zurückweise. Ich widme mein Leben dieser alles entscheidenden Frage nach Gott. Ich weiß nicht, wie sich Menschen erlauben können, anderen abzusprechen, es ginge ihnen nicht um die Gottesfrage.

Die Zentrale wird mit immer mehr Fragen befasst. Der einzige Weg, aus dieser Falle herauszukommen, ist die massive Stärkung subsidiärer Entscheidungszuständigkeiten.

Klaus Mertes

DIE FURCHE: In Deutschland gibt es innerkirchlich eine starke Polarisierung, dem die Kirchenleitung im Verein mit vielen kirchlichen Organisationen mit dem Prozess des Synodalen Wegs begegnen will.
Mertes: Der Prozess ist ja angestoßen durch die Erschütterung nach der Veröffentlichung der MHG-Studie über sexuellen Missbrauch in der deutschen Kirche 2018. Ein Großteil der Bischöfe ließ sich von deren Aussage beeindrucken, dass das institutionelle Problem mit dem Missbrauch tiefe systemische Ursachen hat. Diese hängen wiederum mit Schlüsselthemen zusammen, die schon seit Jahrzehnten auch Reformthemen sind: Ausgestaltung von Macht in der katholischen Kirche, Beteiligung von Frauen, die Frage nach der kirchlichen Sexualmoral und die Frage des Priesterverständnisses. Der Missbrauch und vor allem die Vertuschung haben deutlich gemacht, dass es systemische Gründe gibt, die es den Verantwortlichen schwer gemacht haben, überhaupt zu hören, wenn Opfer sexualisierter Gewalt gesprochen haben, bzw. dann die Interessen der Kirche nicht vor die Interessen der Opfer zu stellen. Daraus folgt die Frage: Was können wir an uns selbst verändern, um die Schwerhörigkeit gegenüber dem Sprechen von Opfern zu beheben? Das bedeutet nicht, dass man die Fragen, um die es hier geht, auf rein systemische Präventionsfragen reduzieren darf. Zum Beispiel: Die Solidaritäts- und Loyalitätspflichten innerhalb einer männerbündischen Struktur sind besonders hart. Man kann aber die Frauenfragen nicht instrumentalisieren, bloß um das aufzubrechen. Das Plädoyer für eine Zulassung der Frau auch zur Priesterweihe ist vielmehr begründet in der Gleichstellung von Mann und Frau im Evangelium. Der Missbrauchsskandal ist ein Anlass, diese Themen anzusprechen, mehr nicht, aber auch nicht weniger.

DIE FURCHE: Haben Sie das Gefühl, dass der Synodale Weg zu etwas führen wird?
Mertes: Ich hätte mir noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, dass katholische Bischöfe dafür plädieren, homosexuelle Paare zu segnen, oder dass Bischöfe sagen: Die Argumente gegen die Zulassung von Frauen zu Priesterweihe leuchten mir nicht mehr ein. Ich hätte mir vor zehn Jahren nicht vorstellen können, dass Kardinal Marx sagt: Wir brauchen eine innerkirchliche Verwaltungsgerichtsbarkeit. Das sind große Veränderungen. Wenn Bischöfe das sagen, dann ist das eine Reaktion darauf, dass jedenfalls in der deutschen Kirche tatsächlich Themen enttabuisiert worden sind.

DIE FURCHE: Aber in anderen Gegenden der Weltkirche und gerade auch in Rom wird das mit Argusaugen betrachtet.
Mertes: Das verstehe ich auch – je weiter der Reformprozess vorangeht, desto tiefer wird auch die Spaltung. Je schwieriger es ist, zu leugnen, dass es da Struktur-Probleme gibt, desto härter wird die Verleugnung. Papst Franziskus hat auf dem großen Missbrauchsgipfel 2019 gesagt: Missbrauch ist nicht nur ein Problem der europäischen Kultur, sondern aller Kulturen. Wenn wir in unseren Strukturen Dinge haben, die uns unfähig machen zu begreifen, was sexualisierte Gewalt gegen Kinder, Jugendliche, Schutzbedürftige ist, so dass wir anfällig werden für diese Form von Gewalt, dann ist Aufarbeitung eine Aufgabe für die ganze Kirche.

Ich hätte mir noch vor wenigen Jahren nicht vorstellen können, dass katholische Bischöfe dafür plädieren, homosexuelle Paare zu segnen …

Klaus Mertes

DIE FURCHE: In der deutschen Kirchenspitze sah man zuletzt zwei Verhaltensmodelle beim Umgang mit Missbrauch. Das eine war das Angebot von Kardinal Reinhard Marx, das Amt des Erzbischofs von München zurückzulegen: War das ein richtiges Zeichen, und wie bewerten Sie die Reaktion des Papstes, den Rücktritt nicht anzunehmen?
Mertes:
Was ich Kardinal Marx abnehme, ist, dass er im Lauf der Jahre begriffen hat, dass Missbrauch und insbesondere die Vertuschung eine tiefe Systemkrise in der Kirche offenbaren, und dass es deswegen so nicht weitergehen kann. Warum der Papst so entschieden hat, weiß ich nicht. Mich hat zuletzt nachdenklich gestimmt, dass Kardinal Marx vor ein paar Tagen in die Pfarrei gegangen ist, in die ein Priester, der Missbrauchstäter war, zu Zeiten versetzt wurde, als Kardinal Ratzinger Erzbischof von München war. Marx hat da den Schutzmantel über Ratzinger weggenommen. Vielleicht ist es notwendig, noch eine Zeitlang zu warten, um beurteilen zu können, was da zwischen Marx und dem Papst wirklich gelaufen ist.

DIE FURCHE: Das andere Verhaltensmodell sehen wir in Köln, wo es einen Aufstand gegen Kardinal Rainer Maria Woelki gibt.
Mertes: Da sehe ich zwei problematische Aspekte: Zum einen handelt Kardinal Woelki wie ein aufgeklärter Monarch, der sagt: Ich erledige das Problem, ich kläre das auf. Er bemüht sich subjektiv redlich und versteht gar nicht, warum er kritisiert wird. Zum anderen ist da der noch tiefere Skandal, dass er in einer entscheidenden Phase des Konfliktes aus der Beteiligung von Betroffenen ihre Instrumentalisierung gemacht hat. Für seine riskante Entscheidung, das erste Gutachten über die Missbräuche in seiner Erzdiözese nicht zu veröffentlichen, holte er sich die Unterstützung seines Betroffenenbeirates. Damit hat er die Struktur der Betroffenenbeteiligung in der Kirche einer schweren Glaubwürdigkeitskrise ausgesetzt.

DIE FURCHE: Muss er nun zurücktreten?
Mertes: Ich persönlich meine, dass allein der Vertrauensverlust reichen müsste, um zu sagen: Ich habe das Vertrauen nicht mehr, deswegen trete ich zurück.

DIE FURCHE: Sehen Sie aber auch Beispiele, wo die katholische Kirche gelernt hat, mit dem Missbrauch umzugehen?
Mertes:
Der österreichische Weg ist für mich ein gutes Beispiel: Kardinal Schönborn hat im Jahr 2010 mit der Klasnic-Kommission eine unabhängige Aufarbeitungsstruktur entwickelt. Ich weiß, dass da vieles auch an einzelnen Entscheidungen dieser Kommission kritisiert worden ist, aber der Ansatz ist grundsätzlich richtig, nämlich die Aufarbeitung in die Hand einer unabhängigen Kommission zu geben, die Entscheidungskompetenzen über die eigene Zusammensetzung hat, über die Auszahlung von Schmerzensgeldern, den Zugang zu den Akten etc. Genau das war 2010 in Deutschland nicht möglich. Kardinal Schönborn ist von deutschen Bischöfen hinter vorgehaltener Hand massiv kritisiert worden. Das schlägt jetzt auf uns in Deutschland zurück.

DIE FURCHE: Papst Franziskus hat jetzt auch der Weltkirche eine Art synodalen Weg verordnet. Wie bewerten Sie das?
Mertes:
Ich habe den Eindruck, dass Papst Franziskus als guter Jesuit das jesuitische Leitungsmodell im Sinn hat – alle hören, aber dann entscheidet der Obere, der Monarch. Aber das Modell reicht nicht für die Leitung der Weltkirche. Mir ist vor allem nicht klar, wie der synodale Weg, wie ihn der Papst vorschlägt, zu Entscheidungen kommen soll. Beim Synodalen Weg in Deutschland ist ein Entscheidungsverfahren für die Voten eingebaut. Das macht den Römern vermutlich Sorge.

… oder dass Bischöfe sagen: Die Argumente gegen die Zulassung von Frauen zu Priesterweihe leuchten mir nicht mehr ein.

Klaus Mertes

DIE FURCHE: Wenn man die jüngste Entscheidung von Franziskus, die vorkonziliare Messe stark zu beschränken, hernimmt, dann sieht man, dass er jedenfalls zu einer „monarchischen“ Entscheidung fähig ist.
Mertes:
Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass Demokratisierung in der Kirche bedeutet, alle Themen Mehrheitsvoten zu unterwerfen. So funktioniert ja auch eine Demokratie nicht. Allein das Rechtsstaatsprinzip ist schon kein reines Mehrheitsprinzip. Worum es vielmehr geht, ist die Klärung von Zuständigkeiten. Das Rechtsstaatsprinzip, das ja nicht nur ein demokratisches Prinzip ist, basiert auf Gewaltenteilung. Natürlich hat der Papst, der Bischof, der Schulleiter oder der Obere ein Recht zur Entscheidung, die er oder sie – nach Beratungsvorgängen – verantwortet. So verstehe ich auch die Entscheidung des Papstes bei der vorkonziliaren Messe. Das Problem in der katholischen Kirche ist, dass die Entscheidungsverfahren entweder monarchisch oder informell sind, oder beides. Und das funktioniert nicht.

DIE FURCHE: War das bei der Entscheidung über die vorkonziliare Messe besser?
Mertes:
Papst Franziskus hat der Entscheidung ein Verfahren vorangestellt, er hat nämlich die Bischofskonferenzen dazu befragt. Was man an diesem Verfahren kritisieren könnte, wäre, dass das Ergebnis der Befragung nicht veröffentlicht worden ist. Es geht also um die Frage der Transparenz.

DIE FURCHE: Aber analog könnte sich der Papst auch zum Synodalen Weg in Deutschland beraten lassen und dann kommt er zu der Entscheidung: Das will ich nicht.
Mertes:
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist das möglich. Irgendwann müssen ja auch Entscheidungen getroffen werden. Aber damit ist ja nicht das Ende erreicht. Es wird immer wieder neue Entscheidungen geben müssen. Und da bleiben Fragen, zum Beispiel: Wer ernennt die Bischöfe? Und nach welchen Kriterien? Ich erinnere mich an ein Schreiben, das durch Vatileaks herauskam, wo eine verdiente katholische Persönlichkeit in Belgien an den Papst schrieb: Warum ernennt der Vatikan immer Bischöfe, die den Leuten misstrauen? Es gibt so ein Grundmisstrauen in der Hierarchie gegenüber den Leuten an der Basis. Das ist die Folge von Entscheidungsverfahren, wenn die Leute nicht beteiligt werden. Die Spitze agiert wie in einem Kokon, hat immer weniger Kontakt zu den Leuten – außer zu Denunzianten, die Briefe nach oben schicken und Anonymitätsschutz erhalten.

DIE FURCHE: Die katholische Kirche befindet sich also in einer Polarisierung, die durch die mediale Verfasstheit der Gesellschaft befördert wird. Was ein Bischof in den Südphilippinen liturgisch angeblich falsch macht, wird sogleich in Nordamerika als „Skandal“ kommentiert. Sind diese Entwicklungen in den Griff zu bekommen?
Mertes:
Ich hoffe schon. Es ist in der Tat so, dass die Globalisierung den Hang zur Zentralisierung verstärkt: Wenn der heilige Ignatius dem heiligen Franz Xaver in Indien etwas schreiben wollte, dann dauerte der Brief dorthin anderthalb Jahre. Während dieser Zeit musste Franz Xaver viele Entscheidungen treffen. Hat heute einer ein Problem, dann drückt er auf den Knopf und fragt in der Zentrale: Darf ich das machen? Darf der das machen? Die Zentrale wird mit immer mehr Fragen befasst. Der einzige Weg, aus dieser Falle herauszukommen, ist die massive Stärkung subsidiärer Entscheidungszuständigkeiten. Die Kirche müsste das von ihr selbst propagierte Subsidiaritätsprinzip auch auf sich anwenden, damit die Spitze nicht erstickt. Wenn tatsächlich jeder Außenseiter anonym die Zentrale mit Kleinigkeiten vor Ort befassen kann, dann implodiert der ganze Laden. Es muss möglich sein, in bestimmten Ländern Entscheidungen zu treffen, ohne dass sie von der Kirche gleich global übernommen werden. Wenn alles nur global entschieden und jede kulturelle Pluralität negiert wird, dann wird die Kirche sich auf einen sektiererischen Kern reduzieren, der sich für die wahre Kirche hält, während sich die anderen alle zerstreuen. Manche nennen das Gesundschrumpfen und wollen das. Ich halte das für einen Verrat am Sendungsauftrag der Kirche.

Klaus Mertes Sj

Der 66-Jährige war 2000–11 Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin und 2012- 20 Direktor des Kollegs St. Blasien im Schwarzwald. Heute ist er Seelsorger in Berlin.

Der 66-Jährige war 2000–11 Rektor des Jesuitengymnasiums Canisius-Kolleg Berlin und 2012- 20 Direktor des Kollegs St. Blasien im Schwarzwald. Heute ist er Seelsorger in Berlin.

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