Lehrgang über neue Wege christlicher Spiritualität

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Dass Religionen in der Krise und im Wandel sind, kann man jeden Tag in den Nachrichten lesen. Welchen Ort werden Religionen, wird das Christentum in Zukunft einnehmen? Das Projekt "Aufbrüche - christliche Spiritualität in der Weltgesellschaft" sucht nach neuen Wegen. Bereits zum fünften Mal bietet der Lehrgang an, sich mit heute relevanten Themen zu befassen - und dies unter Anleitung von renommierten Fachleuten. Wie funktioniert feministische Bibellektüre? Was verbindet Judentum, Christentum und Islam? Wie können Christen gemeinsam mit Buddhisten zum Frieden beitragen? Welche Rolle spielt Schamanismus dabei? Was heißt gutes Leben?

"Aufbrüche" will - wie Abraham - aufbrechen in eine offene Zukunft. Traditionelle Texte aus der christlichen Spiritualität und eine zeitgenössische Meditationspraxis, die sich an Achtsamkeits- und Zen-Übungen orientiert, kann dabei weiterhelfen. Im Lehrgang "Aufbrüche - christliche Spiritualität in der Weltgesellschaft" geht es nicht darum, Antworten zu bekommen, sondern gemeinsam aufzubrechen in die Weltgesellschaft, zu einem zukünftigen Christentum.

Veranstalter des Lehrgangs sind die Ordensgemeinschaften Österreichs, das Konzept kommt von der Publizistin, Zen-Lehrerin und FURCHE-Autorin Ursula Baatz sowie den Religionswissenschaftern Karl Baier und Ernst Fürlinger.

Aufbrüche - christliche Spiritualität in der Weltgesellschaft

Lehrgang - 13 Wochenendseminare zwischen Sept. 2017 und Mai 2019

Infos: www.aufbrueche.at

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