Ordensspital-Spiritualität

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In den letzten Wochen setzte sich die Furche in mehreren Beiträgen mit den 32 Ordensspitälern auseinander, die in Österreich von den katholischen Orden und der evangelischen Diakonie geführt werden (Furche 38, 39, 44). Spitzenmedizin und ein qualifiziertes Ethikmanagement sowie besonderes Augenmerk auf menschliche Zuwendung waren dabei Themen, aber auch die Finanzierungsnöte, denen sich Träger dieser Krankenhäuser gegenübersehen. Wie steht es aber um den "geistlichen" Anspruch, dem die einzelnen Ordensspitäler von ihrer jeweiligen Gründung her verpflichtet sind? Was bedeutet Spiritualität im Zeitalter technisierter Medizin und ökonomischer Zwänge im Gesundheitswesen? Wie können Orden angesichts des Nachwuchsmangels ihre Mission weiterführen? Exemplarisch dafür nachstehende Gespräche mit drei "geistlichen Praktikern" - der Salvatorianerin Carmen Maria Weiß, die im Wiener St. Josef-Krankenhaus eine leitende Funktion innehat, dem Subprior der Barmherzigen Brüder Wien, Johannes Karlik, und dem dortigen Oberarzt Ignaz Hochholzer, der auch katholischer Priester ist. ofri

Diese Seite entstand in Kooperation mit der Superiorenkonferenz der männlichen Ordensgemeinschaften und der Arge Ordensspitäler Österreichs. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei der Furche.

Weitere Infos: www.superiorenkonferenz.at www.ordensspitaeler.at

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