Reinhold Stecher: Ein Bischof des Kirchenvolkes
Er war erst der zweite Bischof der Diözese Innsbruck. Reinhold Stecher galt seinen „Schäfchen“ als Hirte par excellence, der „den Geruch der Herde annehmen“ (© Papst Franziskus) als wesentliche Eigenschaft eines Bischofs gelebt hat. Erinnerungen zum 100. Geburtstag.
Er war erst der zweite Bischof der Diözese Innsbruck. Reinhold Stecher galt seinen „Schäfchen“ als Hirte par excellence, der „den Geruch der Herde annehmen“ (© Papst Franziskus) als wesentliche Eigenschaft eines Bischofs gelebt hat. Erinnerungen zum 100. Geburtstag.
Der ehemalige Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher (22. Dezember 1921 bis 29. Jänner 2013) lebt fort in seinen wichtigen Büchern und in den Herzen jener Menschen, die er in seiner Diözese berührt hat. Vor allem auch (scheinbar) kirchenferne Menschen konnte er durch seine Art ins Zentrum seiner Aufmerksamkeit rücken. Als Vorarlberger mag der Schreiber dieser Zeilen zwar keine tiefen Einblicke über den Arlberg haben, aber beim Nachforschen über den Seelsorger und vielfachbegabten Künstler Reinhold Stecher könnte doch so manche Perle der Zuneigung und Weisheit auf eine literarische Schnur aufgefädelt werden. Sein dritter Nachfolger als Bischof von Innsbruck, Hermann Glettler, hat dazu wesentliche Aussagen beigesteuert.
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