theolympia - © Foto: Unsplash

Theolympia: Glaube oder Fanatismus?

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Glaube braucht Zweifel, ein Gleichgewicht aus Vertrauen und Vernunft. Das ist es, was einen optimistischen und gleichzeitig realistischen Zugang zum Glauben von Fanatismus, Ideologien und einem panischen Schlittern durch Verschwörungstheorien abhebt. Ein Essay - entstanden im Rahmen des Schüler(innen)-Essay-Wettbewerbs "Theolympia".

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Glaube braucht Zweifel, ein Gleichgewicht aus Vertrauen und Vernunft. Das ist es, was einen optimistischen und gleichzeitig realistischen Zugang zum Glauben von Fanatismus, Ideologien und einem panischen Schlittern durch Verschwörungstheorien abhebt. Ein Essay - entstanden im Rahmen des Schüler(innen)-Essay-Wettbewerbs "Theolympia".

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Wenn der Glaube auf seinem Weg seinen Bruder, den Zweifel, verlieren würde, würde er aufhören ein Suchender und ein Fragender zu sein; er könnte in eine geistlose religiöse Praxis absinken, in einen Ritualismus oder eine Ideologie. (Tomáš Halík, Glaube und sein Bruder Zweifel)

Glaube und Zweifel, von Tomáš Halík als Brüder bezeichnet, scheinen in der aktuellen Pandemie oftmals eher Gegner zu sein anstatt miteinander zu arbeiten. Wenn sich Verschwörungstheoretiker und religiöse Fundamentalisten mit anderen „Querdenkern“ zusammentun, um wissenschaftliche Fakten zu leugnen und sinnvolle Eindämmungsmaßnahmen zu verweigern, erhält die theologisch und gesellschaftlich kontroverse Debatte über das Verhältnis von Glauben und Vernunft eine ganz neue Bedeutung.

Wenn wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert werden, wird Glaube gefährlich und radikal und geht deutlich zu weit, dabei sind sich die allermeisten einig. Genauso, dass Fanatismus und Verschwörungstheorien von Vernunft und begründetem Glauben – sofern man von so etwas überhaupt sprechen kann – weit entfernt sind. So sollen, so dürfen Glaube und Religion nicht sein, um sich von Fanatismus abzuheben.

Glaube kann heute neben und mit Wissenschaft und kritischem Denken existieren, auch wenn das von manchen skeptisch gesehen wird. Um sich der Frage zu nähern, wie sich Glaube mit Vernunft vereinbaren lässt und warum er auch in einer aufgeklärten Zeit noch wichtig ist, wird als Ausgangspunkt das genommen, was er auf keinen Fall sein darf und wovon er sich unbedingt unterscheiden muss: eine groteske Verschwörungstheorie.

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Diese sind oft so konzipiert, dass sie logisch schwierig gänzlich widerlegt werden können. Als erfundenes Beispiel wird hier die Theorie aufgestellt, dass jedes Essen den Willen der Menschen bricht und sie zu Sklaven einer außerirdischen Macht werden lässt. Teil dieser perfiden Strategie ist es, die Menschen das nicht wissen zu lassen; sie interpretieren durch diese Beeinflussung alle Forschungsergebnisse zur Nahrungsaufnahme falsch. Befürworter dieser Theorie könnten jede Kritik daran mit dem Argument ablehnen, dass scheinbar logische Schlüsse hier sinnlos seien, da höchstwahrscheinlich alle Menschen, die diese aufstellen, in ihrem Leben schon etwas gegessen haben und damit schon von außen gesteuert würden.

Nun ist diese Theorie offensichtlich und unumstritten Nonsens. Wenn man sie allerdings unbedingt und fanatisch glauben möchte und sie überhaupt nicht anzweifelt, hat sie auf den ersten Blick eine scheinbare Schlüssigkeit, der man verfallen könnte. Wie können wir je sicher ausschließen, dass Aliens unseren Verstand vernebeln? Es gibt (hoffentlich) keine vernünftigen Menschen, die ab jetzt an diese abstruse Theorie glauben werden. Was unterscheidet aber eine solche Theorie von einem religiösen Glauben? Hat der Glaube an Gott mehr Berechtigung als der an Außerirdische, die unser Essen manipulieren? Ist er nicht genauso irrational, eine reine emotionale Stütze oder sogar eine Abhängigkeit, die Menschen sich selbst geschaffen haben? Kann man überhaupt mit Vernunft an etwas wie eine Religion glauben, bei der kritisiert wird, dass sie ebenfalls keine wissenschaftlich fundierten Anhaltspunkte hat?

Ja, Glaube hebt sich deutlich von dieser absurden Theorie ab. Denn in ihm liegen zwei entscheidende Vorteile gegenüber dieser und anderer Verschwörungstheorien: Vertrauen und Zweifel. Diese machen den Unterschied aus. Und der Glaube braucht sie beide. Vertrauen und Zweifel. Glauben und Vernunft.

Glauben ist kein Wissen. Er ist die Akzeptanz der Möglichkeit, falsch liegen zu können, aber dennoch die Zuversicht, der eigenen Intuition zu vertrauen.

Zuerst soll auf Glauben und Vertrauen eingegangen werden. Alle Menschen, jeder und jede einzelne, glauben und vertrauen, und zwar nicht nur im religiösen Kontext. Sie vertrauen einer Person und glauben ihr, sie vertreten die Menschenrechte und glauben an sie, sie arbeiten für eine Idee und glauben daran, mit ihr etwas verändern zu können. Ja, man kann sogar an Vernunft und gesunden Menschenverstand glauben. Intuition, Vertrauen, Optimismus, Träume, Hoffnung, Zuversicht – all das gehört zum Glauben und ist mit reiner Vernunft unerreichbar. Auch Freundschaft und Liebe fallen weiter gefasst in dieses Feld, auch sie sind nicht rein kühl und logisch. Glauben heißt zu vertrauen, dass es mehr Möglichkeiten als Empirie gibt, um die Welt zu verstehen und zu gestalten. Glaube steht für so viel und ist in gewisser Weise das, was uns menschlich macht.

Deshalb macht es wenig Sinn, glauben kategorisch als unkritisch und unvernünftig abzutun. Ja, Vernunft ist essenziel und muss immer eingesetzt werden, aber ein striktes Ablehnen von Vertrauen, Intuition und allem, was damit zu tun hat, macht Menschen auch nicht über jeden Zweifel erhaben. Die Balance zwischen Glauben und Vernunft ist es, die zählt, im religiösen Glauben sowie im täglichen Leben.

Mit genug Vertrauen, Glauben und Zuversicht würde man gar nicht erst auf die Idee kommen, sich für die vorgestellte Verschwörungstheorie zu interessieren. Denn ist vielleicht theoretisch möglich, dass wir bereits von Außerirdischen versklavt wurden und das nur nicht merken – aber umgekehrt, wieso sollte es so sein? Glaube bedeutet auch, sich auf die eigene Einschätzung zu verlassen und diese Theorie getrost aus den Gedanken verbannen zu können. Man muss doch nicht zwingend an etwas glauben, nur weil man es nicht gänzlich widerlegen kann. Es gäbe genug Dinge, an die man theoretisch glauben könnte, die nicht völlig ausgeschlossen sind. Aber sie vermeintlich alle panisch im Kopf behalten zu müssen, hat mit Glauben nicht das Geringste zu tun.

Denn Glauben ist eine bewusste und aktive Entscheidung. Nicht eine einmalige, sich ab jetzt zum Frieden, zu den Menschenrechten oder zu einer Religion zu bekennen. Sondern immer wieder. Die Entscheidung, an das, woran man glaubt, auch glauben zu wollen. An etwas zu glauben heißt dadurch so viel mehr als nur keine Mittel zu haben, um es widerlegen zu können. Glaube ist persönlich und frei, durchdacht, begründet mit sowohl Vernunft als auch Intuition und Vertrauen. Er ist außerdem die Haltung, zu der oben erklärten Entscheidung zu stehen. Dass all das in der Praxis leider manchmal anders ist, ist unbestritten. Aber das Ideal des Glaubens als individuelle und reflektierte Lebenshaltung, sei sie religiös oder nicht, ist mit einem bedenkenlosen Folgen einer Ideologie oder Verschwörungstheorie nicht zu vergleichen.

Ja, man muss sich bewusst sein, dass die Entscheidung und der Glaube falsch sein können. Glauben ist kein Wissen – und diesen Anspruch hat der Glaube auch nicht – er ist die Akzeptanz der Möglichkeit, falsch liegen zu können, aber dennoch die Zuversicht, der eigenen Intuition zu vertrauen.

In diesem Sinne muss man auch nicht mit allen Inhalten einer Religion übereinstimmen, um sich mit dieser zu identifizieren. Es ist sinnlos, zu versuchen, Tatsachen verzogen und verdreht in einen Glauben quetschen zu wollen, wenn sie nicht passen. Wo bleibt dann die Legitimation, weiter daran zu glauben? Schließlich ist Glaube persönlich und frei. Es ist deshalb sehr problematisch, Fragen oder Inhalte, die jemandem nicht zusagen, einfach als gegeben anzunehmen, nur „weil es sich so gehört“. Es muss dringend aufhören, sich oder anderen einzureden, Dinge zwingend glauben müssen, nur weil sie zu einer Religion gehören. Zum Glauben gehört auch, zu akzeptieren, nicht alles glauben und beantworten zu können, aber trotzdem weiter darüber nachzudenken und zu diskutieren. Das macht den Glauben offen und in gewisser Weise vernünftig. Er hat nicht immer sofort auf alle Fragen einfache und allgemeingültige Antworten, aber genau das bewegt zum Denken und zum Zweifeln, das unterscheidet ihn grundlegend von Verschwörungstheorien, von radikalem Glauben und Fundamentalismus, die kompromisslos und starr daran festhalten, die einzige Wahrheit gefunden zu haben.

Wenn nicht alles, woran wir glauben, permanent in Frage gestellt wird, ist Glaube keine Entscheidung und keine Haltung mehr.

Neben Vertrauen und Intuition hat der Glaube auch eine zweite bedeutende Stärke; etwas, das ihn von einem unreflektierten Festklammern an eine Ideologie oder Verschwörungstheorie, von einer einfachen Dauerausrede für Moralität unterscheidet: Den Zweifel.

Zu zweifeln heißt zu denken, vernünftig zu denken, alles zu hinterfragen und besser machen zu wollen. Der Zweifel ist ein kritischer Blick von außen auf den eigenen Glauben. Auch Vernunft gehört zum Zweifel: Vernunft, Verstand, Rationalität und logisch fundierte Entscheidungen. Es ist zu leicht, Glauben als Ausrede zu verwenden, nicht nachdenken zu müssen. Es ist zu leicht, sich blind auf eine fremde Ansicht zu verlassen. Damit würde der Glaube die Individualität und Freiheit verlieren.

Zu sagen, Zweifel seien die Grenzen des Glaubens, würde der Vernunft Unrecht tun, denn in Balance mit dem Glauben ist sie nicht destruktiv – ganz im Gegenteil: Es ist sinnlos und unwürdig, ohne Vernunft zu glauben. Wenn eine Verschwörungstheorie so aufgebaut ist, dass sie bei Zweifeln in sich zusammenfällt, und nur durch völlig blinden Glauben gehalten werden kann, ist fraglich, wie begründet sie ist. Je mehr über einen Glauben diskutiert und an ihm gezweifelt werden kann, desto stabiler ist er letztendlich. Zweifel und Vernunft weiten den Glauben, helfen, ihn besser zu verstehen und geben neue Perspektiven.

Denn wenn nicht alles, alles, woran wir glauben, permanent in Frage gestellt wird, optimiert wird, versucht wird, es auf die jeweilige Situation anzupassen, ist Glaube keine Entscheidung und keine Haltung mehr. Es könnten keine Fragen mehr diskutiert und beantwortet werden, denn Glaube ist immer im Wandel. Ohne ständige Diskussion und Weiterentwicklung würde er stillstehen und sich immer weiter von den Menschen entfernen, die hinter ihm stehen. Wie sollen diese dann weiter an ihn glauben, wenn nicht fanatisch? Fehlende Vernunft nützt dem Glauben nicht nur nicht, sie verfremdet und zerstört ihn. Da setzt auch viel der Kritik an Religion an: dass Glaube ein blindes Folgen einer fremden Ideologie sei, und ohne Zweifel und Vernunft ist er das auch. Ohne Zweifel ist es leicht, haltlos in eine immer fanatischere Richtung getrieben zu werden. Wenn man sie nie hinterfragt und keine Gegenargumente zulässt, kann man so auch Verschwörungstheorien verfallen.

Das ständige Zweifeln am Glauben bedeutet aber nicht, dass Vernunft den Glauben immer legitimieren muss. Glaube kann nicht durch reine Vernunft erklärt werden. Genauso wenig kann er durch Dogmen die Vernunft ausschalten. Es ist weiters illusorisch, dass Glauben die Vernunft oder Vernunft den Glauben ersetzen kann. Es sind zwei völlig verschiedene Sphären, aber beide sind wichtig und notwendig.

So kann auch der Zweifel nicht alleine stehen, sondern braucht Glauben, Vertrauen und Intuition, um nicht destruktiv, pessimistisch und verbittert zu sein. Denn wieso sollte man sich für etwas einsetzen, ohne das Vertrauen, etwas ändern zu können? Auch Pessimismus und Verbitterung können der Grund sein, in einen Fanatismus oder eine Verschwörungstheorie abzurutschen, wenn man kein Vertrauen mehr hat.

Dass beide Sphären, Glaube und Vernunft, Vertrauen und Zweifel, unbedingt notwendig sind, argumentiert Tomáš Halík. Er sieht Glaube und Zweifel als Brüder, als gleichrangige Geschwister, die nebeneinander hergehen. Einer kann ohne den anderen nicht sein, sie unterstützen einander, schaffen neue Perspektiven und verhindern, dass der jeweils andere zu einem Extrem wird. Zu glauben ohne zu zweifeln führt, wie Halík erklärt, zu Ideologie, Abhängigkeit und Naivität. Auch zu zweifeln, ohne zu glauben, ohne zu hoffen und auf die Zukunft zu vertrauen, ist nicht erstrebenswert und kann in Bitterkeit und Hoffnungslosigkeit enden. Wesentlich ist ein Bewusstsein dafür, eine Balance aus Denken und Vertrauen, aus Glauben und Zweifeln aufrechtzuerhalten.

Mit dem Wissen um die Bedeutung dieser Ausgewogenheit wirkt es ein bisschen seltsam, dass oft vermittelt wird, man würde sich zwischen Glauben und Vernunft entscheiden müssen. Als wäre das eine für jeden Menschen größer als das andere. Als wäre es ein Widerspruch, kritisch zu denken und dabei optimistisch zu sein. Als wäre es abwegig oder sogar unmöglich, Wissenschaft und Religion miteinander verbinden zu wollen. Als könne man nicht zweifelnd glauben und glaubend vernünftig denken.

Aber wir verbinden ja im Alltag ständig Glauben und Vernunft. Man kann sich zutrauen, auf einen Berg zu klettern, und trotzdem Sicherungen anlegen. Man kann viel Herzblut in einen Plan A stecken, und trotzdem einen Plan B im Hinterkopf behalten. Man kann optimistisch in die Zukunft sehen und trotzdem Fakten realistisch einordnen. Warum sollte es dann gerade im religiösen Kontext anders sein?

Und es ist nicht anders. Glaube braucht Zweifel, ein Gleichgewicht aus Vertrauen und Vernunft. Das ist es, was einen optimistischen und gleichzeitig realistischen Zugang zum Glauben von Fanatismus, Ideologien und einem panischen Schlittern durch Verschwörungstheorien abhebt. Glaube als Vertrauen, Optimismus und Intuition sowie Vernunft, Zweifel und kritisches Denken sind es, die abstrusen Alien-Verschwörungstheorien fehlen. Deswegen müssen theologische Diskurse zugelassen und viel mehr gefördert werden, um sowohl Glauben als auch Zweifel zu stärken und Glauben in eine fundierte, offene und vernünftige Richtung zu führen. Denn genau das ist der entscheidende Unterschied zur vorigen Verschwörungstheorie, zu Fanatismus und zu Verbitterung durch Zweifel ohne Glauben und Optimismus.

Es ist jener Unterschied, ob man den Raum bei jedem Bissen Essen panisch nach Aliens absucht oder auf die eigene Einschätzung vertraut, dass diese Theorie schlichtweg falsch ist. Ob man sich für Fragen und Zweifel in religiösen Fragen schämt und sie verdrängt oder akzeptiert, dass der Glaube persönlich ist, letztendlich nie gänzlich richtig sein kann und immer wieder weiterentwickelt werden muss. Ob man Intuition und Vertrauen verdammt und verbittert Ziele und Werte aufgibt oder optimistisch die Welt so nimmt, wie sie ist. Ob man sich traut, am Glauben zu zweifeln und an Vernunft zu glauben.

Denn darauf kommt es letztlich an.

Teresa Dujmovits (8. Klasse Sir Karl Popper Schule, Wien) erreichte beim erstmals ausgetragenen THEOLYMPIA-Essay-Wettbewerb des Interdiözesanen Amts für Unterricht und Erziehung in Wien (IDA) unter 118 Einreichungen den ersten Platz.

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