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Jedem sein finanzieller Lebensplan

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Pension und Alter bedeuten nicht mehr Passivität oder Bescheidenheit. Die „jungen Alten“ sind aktiv wie nie zuvor.

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Pension und Alter bedeuten nicht mehr Passivität oder Bescheidenheit. Die „jungen Alten“ sind aktiv wie nie zuvor.

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Die staatliche Höchstpension beträgt derzeit zirka 18.500 Schilling. Selbst dieser Betrag ist für viele Menschen zu wenig, um den bisher gewohnten Lebensstandard auch im Alter weiterzuführen. Im Schnitt erhält ein österreichischer Arbeitnehmer nach der Pensionierung rund 14.000 Schilling monatlich ausbezahlt.

Pension und Vorsorge ist ein vieldiskutiertes Thema. Die Debatten reißen nicht ab: Ist das derzeitige Sozialversicherungssystem in Zukunft noch zu finanzieren, wie sicher sind die Pensionen? Aus diesem Grund ist auch vermehrt von der zweiten und dritten Vorsorgesäule die Rede: Firmenpension als zweite und private Eigenvorsorge als dritte Säule. In der Schweiz, aber auch in vielen EU- Ländern ist die private Pensionsvorsorge schon längst etabliert.

Österreich hinkt in dieser Beziehung nach. Zwar machen sich laut einer Fessel + GfK Umfrage bereits 70 Prozent der unter Dreißigjährigen Gedanken über die private Pen sionsvorsorge, doch der Schritt zum Abschluß einer Lebensversicherung oder einem anderen Vorsorgemodell wird noch viel zu selten - und meistens auch viel zu spät — getan.

■ Früh an morgen denken:

Ideales Alter für Vorsorgepläne und Vorsorgeversicherungen ist das 30. bis 35. Lebensjahr. Zu diesem Zeitpunkt verdienen die meisten Österreicher schon recht gut, und es bleibt genügend Zeit, Kapital anzusparen, um im Alter eine attraktive Zusatzpension zu erhalten. Je länger angespart wird, umso höher sind auch die Gewinnanteile — und damit die Höhe der Zusatzpension.

Die CA-Generali als Tochter der EA-Generali und der CA hat sich auf Kapital- und Risikoversicherungen spezialisiert. An vorderster Stehe steht dabei die Pensions- und Altersvorsorge: in verschiedensten Formen von der Privatpension über den Einmalerlag bis hin zur klassischen Er- und Ablebensversicherung als Ansparmodell für die Zusatzpension.

■ Versicherung als Teil des Allfinanzservice:

Die Philosophie dabei lautet: Als Bankenversicherer kann die CA-Generali dem Bankkunden umfassende, lebensbegleitende Finanzdienstleistungen anbieten. Die Lebensversicherung als Teil der Finanzdienstleistungen der CA decken dabei mehrere Bereiche ab:

Erstens sind sie aktueller Schutz für die Hinterbliebenen, falls dem Versicherten etwas zustößt. Zweitens sind sie eines der günstigsten Vorsorgemodelle, die es derzeit gibt. Drittens sind Versicherungen steuerlich geltend zu machen und haben - gerade in Niedrigzinszeiten — auch höchst lukrative Renditen.

KEIN ENGES KORSETT

■ Zusatzpension als Lebensqualität: Hinter dieser Philosophie steckt ein klarer pragmatischer Ansatz. Die Versicherten sollen in der Lage sein, auch im Alter denselben Lebensstandard und die selbe Lebensqualität genießen zu können wie im Berufsleben.

Pension und Alter bedeuten heute nicht mehr Abkehr von Aktivitäten oder selbstauferlegte Bescheidenheit.

Im Gegenteil, die „jungen Alten“ sind konsumfreudig, abenteuer- und erlebnishungrig wie nie zuvor. Der Lebensabend möchte als aktives Genießen erlebt werden. Und das kostet natürlich Geld.

■ Versicherungen sind flexibel: Vorsorge Versicherungen sind keineswegs ein einengendes Korsett. Man kann — nahezu jederzeit — die Versicherungssumme erhöhen, wenn man mehr verdient und sich mehr auf die Seite legen kann. Damit steigt auch die Höhe der Zusatzpension. Genauso kann man — in schweren Zeiten - mit der Prämienzahlung vorübergehend aussetzen oder die ursprüngliche Versicherungssumme reduzieren. Versicherungen sind jederzeit auf die von Ihnen angegebene Person übertragbar und können natürlich auch als Sicherheit bei Krediten eingebracht werden.

Klassische Lebensversicherungen können mit Zusatzvorteilen verknüpft werden: etwa mit einer Unfalltodzusatzversicherung oder mit einer Unfallinvaliditätsversicherung. Damit kann vorgesorgt werden, daß nach einer unfallbedingten Dauerinvalidität nicht nur eine einmalige Auszahlung erfolgt, sondern die Prämien für die Pensionsvorsorge automatisch weiterbezahlt werden.

■ Versicherung und Kredit: Natürlich lohnt sich auch bei einer Kreditaufnahme der Abschluß einer Lebensversicherung. Drei Vorteile gesellen sich zueinander: Man verfügt rasch über dringend benötigtes Kapital und sorgt gleichzeitig für die Zukunft vor und deckt drittens auch das Risiko ab: im Fall des Todes oder einer dauernden Invalidität.

■ Vorsorge ist Notwendigkeit:

Die Debatten um die Pensionen werden sicher nicht verstummen. Bereits heute wissen wir aus Untersuchungen, daß im Jahre 2015 auf einen Erwerbstätigen ein Pensionist kommen wird. Spätestens zu diesem Zeitpunkt werden die staatlichen Pensionen nicht mehr in der bisherigen Höhe garantiert werden können. Und dieser Zeitpunkt betrifft die heute 40jährigen. Alleine dieses Beispiel zeigt auf, wie notwendig rechtzeitiges Denken an die eigene Pension ist.

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