Starke Partner auf dem Weg nach Osten

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Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ist die erste Adresse bei grenzüberschreitendem wirtschaftlichem Engagement.

Die Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien ist als die stärkste Regionalbank im Osten Österreichs für immer mehr Unternehmen die erste Adresse für grenzüberschreitendes wirtschaftliches Engagement.

Budapest ist mit Prag, Wien und Bratislava eine der vier Hauptstädte in der Centrope-Region - dem Wirtschaftsraum mit besonderen Entwicklungsmöglichkeiten. Infrastrukturprojekte, Umweltschutzinvestitionen und Umwelttechnologien, Biotechnologie und Tourismus, Gesundheitswesen und IT-Branche - die Palette der Zukunftsbranchen ist breit gefächert, wissen die Experten der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.

"Ungarn ist eine wichtige Destination für österreichische Direktinvestitionen." Robert Gruber, Generaldirektor-Stellvertreter der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (RLB NÖ-Wien), hat in seinem Verantwortungsbereich die Gruppe der Kommerzkunden und das internationale Geschäft der größten Regionalbank im Osten Österreichs. "Wir haben einen Standortvorteil und eine fast zwanzigjährige Erfahrung im Geschäft mit den Staaten der Centrope-Region", sieht er einen mehrfachen Vorteil der RLB NÖ-Wien, "der natürlich auch ein Wettbewerbsvorteil für unsere Kunden ist".

Spezialabteilung bringt

Wettbewerbsvorteil

Die Spezialabteilung Centrope in der RLB NÖ-Wien bietet ein umfassendes Servicepaket für alle Staaten der Centrope-Region und so natürlich auch für Ungarn an: Fach-und sprachkompetente Mitarbeiter, genaue Beobachter und kompetenter Partner gemeinsam mit den Netzwerkbanken vor Ort, umfassender Betreuungsansatz mit Schwerpunkt Bankgeschäft, zusammen mit allen Raiffeisenbanken - Österreich und International, Beratung und Umgang mit ausländischen Behörden, Kontakt zu Wirtschaftsprüfern, Anwälten und Notaren, Networking mit anderen Organisationen, Firmengründung in Österreich und im Ausland.

"Wir sind grundsätzlich eine Universalbank. Das heißt wir bieten sämtliche Bankdienstleistungen an, die für einen Exporteur notwendig sind: Kontoeröffnung, Exportfinanzierung, Betriebs-und Investitionsfinanzierung, Zahlungsverkehr und alles übrige Bankgeschäft", sieht Gruber den umfassenden Servicecharakter der RLB NÖ-Wien als Basis für tragfähige Kundenbeziehungen. "Wir begleiten unsere Kunden bei ihren Exportaktivitäten und Direktinvestitionen in diese Länder. Im Verbund mit unseren vor Ort tätigen Netzwerkbanken sind wir fachkompetenter Partner z.B. betreffend Infrastruktur-und Umwelt-Themen vor allem im Hinblick auf die Kommunen. Hier finden viele Investitionen statt, denn es besteht ein akuter Nachholbedarf aus den letzten Jahrzehnten. Und außerdem gibt es natürlich die EU-Förderungen, die insbesondere in diese Länder fließen."

Konsumbegeisterung steigt stark an

Konsumbegeisterung und Konsumbereitschaft steigen auch in Ungarn stark an. Meinungsforscher Tobias Schediwy von Fessel-GfK beobachtet in der Region z.B. ein "Upgrading der Wünsche-Hierarchie im Blick auf Kleidung und Urlaub".

Darüber hinaus hat alles im Zusammenhang mit Konsum einen Nachholbedarf und ein großes Entwicklungspotenzial, etwa die Lebensmittel-und Kleidungsbranche, sowohl in der Produktion als auch im Handel. Die Bereitschaft der Menschen, zu investieren, zeigt sich auch in der Tatsache, dass der Kreditbestand der Haushalte steigt. In den ersten drei Quartalen des Jahres ist der Kreditbestand der Haushalte um 831,8 Milliarden. Forint angestiegen, das ist im Vergleich zu Ende 2005 eine Erhöhung um 22 Prozent. Damit lag der Kreditbestand Ende September bei 4620 Milliarden Forint, wie aus den aktuellen Daten der Ungarischen Nationalbank (MNB) hervorgeht.

Das dynamische Wirtschaftswachstum, Steuerbegünstigungen (u.a. die Unternehmenssteuer mit 16 Prozent), erwartete hohe EU-Förderungen in der kommenden Finanzperiode bis 2013, die zentraleuropäische Lage, niedrige Arbeitslosigkeit, das alles begründet hohe Erwartungen in den Wirtschaftsstandort Ungarn. "Die Sicherheit für Investoren - weil Ungarn immer mehr Teil des EU Binnenmarktes wird -, Rechtssicherheit für jene, die hier nicht auf Schnäppchenjagd gehen, sondern sich ernsthaft dem Markt stellen, das fordert auch österreichische Unternehmen zum Handeln auf", ist sich Gruber sicher.

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