Vom Zauber des Schönen

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Der Zauber des Schönen scheint ungebrochen zu sein, schreibt Konrad Paul Liessmann (Bild unten) im ersten Text zum 13. Philosophicum Lech, das sich von 16. bis 20. September mit dem Thema "Vom Zauber des Schönen - Reiz, Begehren und Zerstörung" befassen wird. Um Liessmann zu zitieren: DasSchöne sei nicht nur ein Zentralbegriff der Philosophie und der Ästhetik, sondern auch und vor allem des Lebens. Das Schöne stand im Mittelpunkt von Platons Konzeption des Eros, es gehört gemeinsam mit der Wahrheit und dem Guten zu den Fundamenten abendländischen Denkens, es dominierte über viele Jahrhunderte die Vorstellungen der Maler, Dichter und Musiker, wurde aus der Moderne verbann, feiert jetzt eine Renaissance (Informationen unter www.philosophicum.com).

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