
Eintauchen in Raum und Zeit
Vom Archivband zur Zeitmaschine: Wie DIE FURCHE eine digitale Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.
Vom Archivband zur Zeitmaschine: Wie DIE FURCHE eine digitale Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.
Rund 90.000 Seiten. Auf so viel Papier passt das gesamte Archiv der FURCHE. In dicken dunkelgrünen Bänden sind die Ausgaben seit 1945 aufbewahrt. Von der Nachkriegszeit bis hin zum EU-Beitritt und der Position Österreichs als Drehscheibe im vereinten Europa ist die bewegte Geschichte dieses Landes darin aufgezeichnet.
Die FURCHE hat diese Geschichte in den vergangenen Jahrzehnten durch die Feder ihrer Redakteurinnen und Redakteure hautnah miterlebt. Zugänglich wurde dieser Schatz an Zeitgeschichte bisher allerdings nur wenigen, die durch die vergilbten Seiten blätterten. An inhaltlicher Relevanz haben die alten Texte aber bis heute nichts verloren. „Wir wollen die FURCHE als Zeitgeschichte-Dokument greifbar und nutzbar machen. Denn die gesellschaftlich-ethischen, wissenschaftlichen, kulturpolitischen und philosophischen Diskussionen sind das, was die FURCHE seit mehr als sieben Jahrzehnten und noch immer auszeichnet“, erklärt Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner. „Ich bin davon überzeugt, dass es neben unseren treuen Leserinnen und Lesern viele Menschen gibt, die noch gar nicht wissen, dass sie die FURCHE lesen möchten. Und auch diese wollen wir ansprechen.“
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Steigen Sie ein in die Diskurse der Vergangenheit und entdecken Sie das Wesentliche für die Gegenwart. Zu jedem Artikel finden Sie weitere Beiträge, die den Blickwinkel inhaltlich erweitern und historisch vertiefen. Dafür digitalisieren wir die FURCHE zurück bis zum Gründungsjahr 1945 - wir beginnen mit dem gesamten Content der letzten 20 Jahre Entdecken Sie hier in Kürze Texte von FURCHE-Autorinnen und -Autoren wie Friedrich Heer, Thomas Bernhard, Hilde Spiel, Kardinal König, Hubert Feichtlbauer, Elfriede Jelinek oder Josef Hader!
