Scan Navigator Furche Archiv - <strong>Abgelichtet</strong><br />
Die gescannten Archivbände der FURCHE werden digital aufbereitet und Inhalte miteinander verknüpft. Mit dem FURCHE-Navigator kann künftig nachgeforscht werden, wie sich Diskurse verändert haben. - © Davina Brunnbauer

Eintauchen in Raum und Zeit

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Vom Archivband zur Zeitmaschine: Wie DIE FURCHE eine digitale Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.

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Vom Archivband zur Zeitmaschine: Wie DIE FURCHE eine digitale Reise von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft ermöglicht.

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Rund 90.000 Seiten. Auf so viel Papier passt das gesamte Archiv der FURCHE. In dicken dunkelgrünen Bänden sind die Ausgaben seit 1945 aufbewahrt. Von der Nachkriegszeit bis hin zum EU-Beitritt und der Position Österreichs als Drehscheibe im vereinten Europa ist die bewegte Geschichte dieses Landes darin aufgezeichnet.

Die FURCHE hat diese Geschichte in den vergangenen Jahrzehnten durch die Feder ihrer Redakteurinnen und Redakteure hautnah miterlebt. Zugänglich wurde dieser Schatz an Zeitgeschichte bisher allerdings nur wenigen, die durch die vergilbten Seiten blätterten. An inhaltlicher Relevanz haben die alten Texte aber bis heute nichts verloren. „Wir wollen die FURCHE als Zeitgeschichte-Dokument greifbar und nutzbar machen. Denn die gesellschaftlich-ethischen, wissenschaftlichen, kulturpolitischen und philosophischen Diskussionen sind das, was die FURCHE seit mehr als sieben Jahrzehnten und noch immer auszeichnet“, erklärt Geschäftsführerin Nicole Schwarzenbrunner. „Ich bin davon überzeugt, dass es neben unseren treuen Leserinnen und Lesern viele Menschen gibt, die noch gar nicht wissen, dass sie die FURCHE lesen möchten. Und auch diese wollen wir ansprechen.“

Ein Thema. Viele Standpunkte. Im FURCHE-Navigator weiterlesen.

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