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Investmentgeschäft mit besserer Rendite
Bei den von der österreichischen Investment-Gesellschaft verwalteten fünf Investmentfonds wurde eine flexible Anlagepolitik verfolgt. Durch eine intensive Kurspolitik konnte die Rendite wesentlich verbessert werden. Der „Securta“-Miteigentumsfonds wurde auf Anlagen in amerikanischen Aktien spezialisiert. Die in allen Geschäftssparten erzielte Ausweitung hatte auch auf die Entwicklung der Ertragsrechnung Einfluß:
Die Nettoeinnahmen aus Zinsen und Diskont stiegen gegenüber dem Vorjahr um 31 Millionen Schilling auf 524 Millionen Schilling. Die Ertragszinsen erhöhten sich auf 1116 Millionen Schilling; hievon entfallen auf Einkünfte aus dem gesamten Effektenportefeuille 205 Millionen Schilling. Die Aufwand'zinsen nahmen auf 592 Millionen Schilling zu. Die Erträge aus Provisionen und Gebühren erfuhren eine Steigerung um 13 Millionen Schilling auf 228 Millionen Schilling. Der Jahresgewinn des Hypotheken-bankgeschäfies bellet sich nach Deckung aller Aufwendungen dieser Sparte und nach Rücklagendotierung auf 30 Millionen Schilling. Trotz des guten Geschäftsjahres wurde auch 1968 wieder nur eine achitprozentige DMdiende ausgeschüttet.
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