„Der Weg, der zum Himmel führt“ (Himlaspelet) nennt sich ein neuer schwedischer Film, der wohl eingehenderer Betrachtung wert ist. Das Volk des Nordens zeigt hier ein Werk von märchennaher, naiver Unbekümmertheit, das an die besten Vertreter des einstmals berühmten „Schwedenfilmes“ erinnert. Es ist die allbekannte Geschichte vom „Jedermann“, die mit allen Möglichkeiten moderner Filmtechnik neu erzählt wird, die Geschichte vom armen Reichen, der Gold um sich häuft und an der Seele verarmt, am Ende aber doch ins Himmelreich eingeht. Denn jener Reiche muß durch eine Hölle