„Meine Epoche beginnt mit 1870 und endet mit dem Reichstagsbrand“, soll Gerhart Hauptmann einmal gesagt haben. Fast möchte man ihm beipflichten, überblickt man, wie verhältnismäßig wenige seiner zahlreichen Bühnenwerke zu seinem hundertsten Geburtstag aufgeführt wurden, gar noch beim Vergleich etwa mit seinem jüngeren Zeitgenossen, unserm Hugo von Hof-mannsthal und dessen Jedermann-Aufführungen, selbst ohne die Regie Max Reinhardts.Dichtung und Wirklichkeit sind eben zweierlei, zumal wenn man noch an die über unserem menschlichen Erfahren Waltende denkt. Das drängt sich uns nach