Noch bevor die PLO den Status eines offiziellen Vertreters der Befreiungsbewegung Palästinas erhielt und als „Beobachter“ in der UNO zugelassen wurde, erklärten bereits Dr. Georg Habbasch, der an der Spitze der Volksfront zur Befreiung Palästinas steht, und die Führer der ihm nahestehenden kleineren Splittergruppen, daß sie nicht bereit seien, in der PLO weiter mitzuarbeiten. Diese radikalen Elemente, die im allgemeinen nach links und linksaußen tendieren, sprachen sich gegen jegliche politische Lösung mit Israel aus, so daß jetzt nur noch die Fatach und die syrische A-Zaika in der PLO vertreten sind.