Der Karfreitag gilt Christ:innen als der Tag, an dem Gott starb. Doch auch jenseits des christlichen Glaubens lässt sich gesamtgesellschaftlich beobachten: Religion und Gott sind abwesend – aber sie fehlen nicht. Was bedeutet das für die Kirche(n)?
Mit der Krise der Kirchen scheint vielfach auch der personale christliche Gott in der Bedeutungslosigkeit versunken zu sein. Ist er nur noch ein historisches Artefakt?
Jesu Verlassenheitsruf am Kreuz hallt durch die Geschichte – bis heute ungehört: Wie das Christentum mit der Erinnerung an den „rettenden Schabbat“ die Botschaft der Hoffnung überzeugender verkünden könnte.
Den Glauben halten nicht einmal mehr träge Gewohnheiten heute noch am Leben, geschweige denn kräftige Wurzeln. Reflexionen eines „nachdenklichen Atheisten“.
Die Gottverlassenheit am Kreuz Jesu führt auch zur Frage der Theodizee, warum ein guter Gott all das zulassen kann. In der Pandemie wird dies ebenfalls wie mit einem Brennglas sichtbar. Ein theologisches Gespräch mit Regina Polak, Wien, und Franz Gmainer-Pranzl, Salzburg.
Der französische Künstler Guillaume Bruère beschäftigt sich bereits seit einiger Zeit mit der christlichen Ikonografie. Sein außergewöhnliches Werk ist noch bis Mai im Grazer Kultum zu sehen.
Die Gottverlassenheit am Kreuz Jesu führt auch zur Frage der Theodizee, warum ein guter Gott all das zulassen kann. In der Pandemie wird dies ebenfalls wie mit einem Brennglas sichtbar. Ein theologisches Gespräch mit Regina Polak, Wien, und Franz Gmainer-Pranzl, Salzburg.