Napoleon - © Sony

"Napoleon": Egomane, das Herz gebrochen

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Ridley Scott widmet sich in „Napoleon“ einer der Gestalten der europäischen Geschichte und interessiert sich für dessen Frau(en) und für Schlachten.

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Ridley Scott widmet sich in „Napoleon“ einer der Gestalten der europäischen Geschichte und interessiert sich für dessen Frau(en) und für Schlachten.

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Der Aufstieg des korsischen Offiziers Napoleon Bonaparte zum Führer und Diktator Frankreichs und später zum selbst ernannten und -gekrönten Kaiser und der Fall danach vollzogen sich in atemberaubenden 25 Jahren, in denen die politische Ordnung in Europa auf den Kopf gestellt wurde.

Diese Geschichte im Film darzustellen ist eine Unmöglichkeit, und selbst die gut zweieinhalb Stunden, die Ridley Scott für seinen Blick auf den französischen Berserker der Weltgeschichte zur Verfügung hat, lassen nicht zu, dass Aufstieg, Herrschaft oder Gründe für den Untergang des napoleonischen Reiches auch nur im Ansatz klar werden.

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