Hirn - © Foto: Inge Prader

Lisz Hirn über den überschätzten Menschen zwischen Tier und KI

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„Der überschätzte Mensch“ heißt das neue Buch der Philosophin Lisz Hirn. Im Podcast mit FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger spricht sie über eine neue „Anthropologie der Verletzlichkeit“.

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„Der überschätzte Mensch“ heißt das neue Buch der Philosophin Lisz Hirn. Im Podcast mit FURCHE-Chefredakteurin Doris Helmberger spricht sie über eine neue „Anthropologie der Verletzlichkeit“.

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Sie gilt als eine der öffentlichkeitswirksamsten Denkerinnen Österreichs: Lisz Hirn. In ihrem jüngsten Buch „Der überschätzte Mensch“ (Zsolnay Verlag) umkreist sie das Wesen des Humanums zwischen dem Tier einerseits und Künstlicher Intelligenz andererseits. Was macht den Menschen also letztlich aus? Und was müssen wir angesichts der Dringlichkeit durch multiple Krisen tun, um seine Besonderheit zu bewahren? DIE FURCHE hat Hirn zum großen Gespräch ins Podcast-Studio gebeten.

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