Während in der Fcstspielzeit aus vieler Herren Ländern die ausübenden Künstler für Oper und Symphoniekonzerte sich zusammenfinden, sind die Domkonzerte (und Serenaden) immer mehr eine eigenständige Salzburger Angelegenheit. Wie im Vorjahr, fanden sie auch heuer wieder in der Aula statt. Sie ist ein präditiger, ehrwürdiger Raum mit glanzvoller Vergangenheit, aber ihre Akustik kann nicht befriedigen. Deshalb erschien das Beharren auf der vorjährigen Notlösung dem nicht in letzte Zusammenhänge Eingeweihten nicht ganz ver-ständlidi. Denn die Akustik des Domes — seit je ein