KLOSTER IN ÖSTERREICH. Adelheid Ich meller-KItt, Nach alten Vorlagen. Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt a. Main, 19(1 , RR Tafeln, 1 Karte, Format llX10, 80 Selten, Oamlelnen ll.HU DM.In handlichem Format Hegt nun ln der Reihe „DOME—KIRCHEN— KLÖSTER” der 18. Band vor, der nach alten Vorlagen: Stichen, Lithographien, Radierungen und Aquarellen fast zur Gänze der Beschreibung der großen Ordensstifte der Benediktiner, Zisterzienser und Augu- stinerchorherren — nur Wien macht eine Ausnahme, hier wurden auch die Klöster der Dominikaner, der Piarlsten und der Salesianer aufgenommen
Die Feuerwolke. Von Karl Stern. Uebersetzt von Elisabeth Mayer. Otto-Müller-Verlag, Salzburg. 319 Seiten.Der Verfasser, ein angesehener amerikanischer Psychiater, stammt aus Oesterreich, aus Kreisen des orthodoxen Judentums. Er schildert in eindrucksvoller Weise, wie gerade seine Herkunft aus der tiefreligiösen strengen jüdischen Orthodoxie es war, die ihn zum Katholizismus hingeführt hat, was das Alte Testament als Offenbarung der Verheißung umfaßt; wie er Christus als den wahren Messias erkennt und dann folgerichtig allen Schwierigkeiten zum Trotz seinen Weg bis zur ganzen und
Neue Schubert-Dokumente. Von Otto Erich Deutsch. Verlag Hug & Co., Zürich. 40 Seiten.Dies Heftchen ist in erster Linie eine Ergänzung zu des Verfassers 1914 erschienenem Buch „Franz Schubert. Die Dokumente seines Lebens und Schaffens“. Es faßt die seither entdeckten, meist noch unveröffentlichten Funde zusammen und ist als erstes Heft einer Fortsetzungsreihe gedacht. Da sie ohne Zusammenhang mit dem Buche nicht ohne weiteres verständlich wären, sind ihnen kurze Erläuterungen beigefügt. Damit bilden sie auch für den neu hinzukommenden Leser eine Fundgrube interessantester