Das Jahrzehnt der „Reichspost“, in dem es mir vergönnt war, im Redaktionsstab Dr. Funders als Leiter des Feuilletonteils, daneben auch in mannigfachen anderen Aufgaben, so zeitweilig als redaktioneller Gestalter der seinerzeit vielgelesenen „Woche“, zu wirken, war bereits von der Unruhe der innen- und außenpolitischen Situation überschattet; gleichwohl darf ich dieses Jahrzehnt als das glücklichste und, wie ich glaube am meisten fruchtbringende eines dreißigjährigen publizistischen Lebens erkennen, sosehr das Ende des Blattes und der Tätigkeit unter dem Damoklesschwert der