„Ant-Man and The Wasp: Quantumania“: Bizarre Gags
Mit „Ant-Man and The Wasp: Quantumania“ ist das nächste Sequel der Marvel-Reihe im Kino. Ein Muss für Fans.
Mit „Ant-Man and The Wasp: Quantumania“ ist das nächste Sequel der Marvel-Reihe im Kino. Ein Muss für Fans.
Ant-Man bildete aufgrund seiner charmanten Durchschnittlichkeit immer schon ein Gegengewicht zu den übersmarten Kampfmaschinen, die das Marvel-Universum sonst so bevölkern. Der von Paul Rudd mit viel Witz verkörperte Antiheld ruht sich zu Beginn von „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ noch auf seinen Lorbeeren aus. Anstatt sich wie Partnerin Hope (Evangeline Lilly) für humanitäre Zwecke einzusetzen, liest er lieber aus seiner Autobiografie. Als Tochter Cassie (Kathryn Newton) jedoch ein Signal in die Quantensphäre – ein subatomares Paralleluniversum – absetzt, wird die gesamte Familie in die fremde Welt hineingezogen. Dabei kommt ihnen das Wissen von Hopes Mutter Janet (Michelle Pfeiffer) zugute, die als einzige weiß, welche Gefahren dort lauern. Peyton Reeds Comic-Spektakel überzeugt mit visuellem Einfallsreichtum, bizarren Gags, und präsentiert mit Kang The Conqueror (Jonathan Majors) die nächste große Schurkenfigur, mit denen sich die Avengers werden herumschlagen müssen. Wer da am Ball bleiben will, sollte den Film nicht versäumen.