In der Stille der alten Abtei von Royaumont, nur 35 Kilometer von der französischen Hauptstadt entfernt, trafen sich in diesem Sommer Vertreter von 20 Nationen auf Einladung der Religious Drama Society of Great Britain, Katholiken und Protestanten, Theologen und Theaterreute,;; Berufsschauspieler und Amatenre, Daß bei 'einer-sö'*b:unteh Versammlung die Interessengebiete oft weif aaselüanderlagen, ist einleuchtend, und mancher hätte*siel eine engere Konzentration auf ein bestimmtes Thema gewünscht. Das zeigt sich auch in den oft diametral entgegengesetzten Darbietungen theoretischer und
Während die meisten deutschen und österreichischen Theater dem Krieg zum Opfer gefallen waren, hatte Graz das große Glück, daß sein altes Schauspielhaus, schon als Gebäude eine kleine Kostbarkeit und durch seine vorzügliche Akustik berühmt, unversehrt geblieben war. Als es die Engländer, die es als Kino benützt hatten, freigaben, bedeutete dies einen besonderen Festtag für die kunstfreudige Stadt. Um so unerklärlicher war es, als wenige Jahre darauf das Haus aus baupolizeilichen Gründen geschlossen und keine Anstalten zu einer Wiedereröffnung gemacht wurden. Während in anderen
Vor einem übervollen Saal in der Grazer Technischen Hochschule wies Professor Clemens Holztneister auf die Notwendigkeit einer Harmonie der drei bildenden Künste hin. Wenn er auch den Primat der Architektur letzten Endes nicht ableugnete, so war gerade er von jeher bestrebt, seine Werke durch die Mitarbeit geeigneter Maler und Plastiker zu erfüllen. In einem historischen Ueberblick erinnerte er an die organische Einheit von Plastik und Architektur beim dorischen Tempel, an die Vollendung und Mystifizierung des Basilikaraumes durch die Goldmosaiken, wodurch ein Kuppelinneres in vollkommen
Es ist nicht nur die neue Form, das Ungewohnte der Linienführung und Farbgebung, was die „moderne“ sakrale Kunst so entscheidend von der des 19. Jahrhunderts trennt, sondern noch ein zweites und meines Erachtens wesentlicheres: das unterschiedliche Wollen ihrer Schöpfer. An Stelle der religiösen Illustration, des Erbauungsbildes, das in einer geordneten Welt von Gläubigen seine Berechtigung hatte, tritt die Darstellung des Nach-innengesehauten, des religiösen Geheimnisses, die den Beschauer in ihren Bannkreis zwingt und nicht eher entläßt, bis er aus seiner Scheinruhe gerissen, aufs
Nach einer heiteren Spielzeiteröffnung der Grazer Kammerspiele mit einer hübschen Aufführung von Goldonis „Diener zweier Herren und Gianninis „Bambino", einer unsinnigen Banalität, die Theo Frisch-Gerlach als Spielleiter geschickt zu einer Parodie auf stumpfsinnige Filmsentimentalitäten umgearbeitet hatte, begann das Stadttheater — vulgo „die Oper" — mit Schillers „Wilhelm Teil“ die Reihe seiner Klassikeraufführungen. Damit zog das Sprechstück wieder ins große Haus ein, nachdem das wegen 6einer Ver- wahrlostheit zwar oft geschmähte, jetzt aber von jedem Theaterbesucher
Nach den mannigfachen Auseinandersetzungen und Ereignissen, die Bau und Eröffnung des Grazer Künstlerhauses begleiteten und das an sich bescheidene Haus zum Mittelpunkt einer gesamtösterreichischen Diskussion machten, ist nun noch ein Wort über die Eröff- nungsausßtellung fällig. Sie sollte einen Überblick über das derzeitige Schaffen der bildenden Künstler Steiermarks daretellen, eine Aufgabe, die sie nicht zu voller Befriedigung löste, besser gesagt, lösen konnte. Denn von jedem etwas kann nicht von jedem das Beste sein, zumal jeder Künstler nur ein eigenes Werk in Vorschlag
Die schöne Tradition, im Rahmen der Festspiele die Uraufführung eines österreichischen Autors zu bringen, pflegte man heuer nicht mehr. Dafür gab man knapp vorher zum erstenmal das Stüde eines alten Grazer .Hausdichters, der vor Jahrzehnten, wie es im Programm hieß, das geistige Profil der Stadt mitgeformt hatte. Eduard Hoffers 1923 geschriebenes Schauspiel „Führer war gut inszeniert und vorzüglich gespielt und verblüffte durch theatralische Effekte Bei näherem Hinsehen erkannte man aber ein merkwürdiges Konglomerat von nachklassischer Sprache, expressionistischem Mystizismus und
Rudolf Bayr schrieb im Programmheft der Grazer Theater anläßlich der Uraufführung seines Dramas „Sappho und Alkaios“, daß er sprachlich eine Mitte des Ausdrucks wählte, keinen Vers, um nicht in den Ruch des Epigonentums zu fallen, und keinen Konversationston, da er gegen die sprachliche Aktualisierung der Antike eine persönliche Abneigung hege. Die von ihm gewählte Form ist eine edle Prosa, die in besonders erhebenden Augenblicken rhythmisch au6klingt. Diese Lotsenarbeit, zwischen klassizistischem Prunk und proletarisierter Antike hindurchzusegeln, bleibt aber für den modernen
Mit Schillers .Fiesko' schloß die Klassikerreihe der diesjährigen Grazer Spielzeit. Die Aufführung des mit Unrecht 60 selten gegebenen Stückes, dieser Tragödie der Revolution schlechthitt, erlag den Strichen des Inszenators, der die so wesentlichen Ver-schworenentypen zu Stichwortsprechern erniedrigte, den zweiten Teil des Dramas in Telegrammkürze mit billig verändertem Schluß (Erdolchung Fieskos neben der Leiche seiner Frau) am Zuseher vorbeiziehen ließ und hiedurch eine Rekordzeit von eindreiviertel Stunden für ein Schillersches Jugenddrama erreichte. Selbst einzelne sehr gute
Fritz Silberbauer gehört zu den wenigen, die aus den äußeren und inneren Gegebenheiten der Zeit in sich abgeschlossene Werke schaffen, was nicht besagen will, daß der heute 68jährige Künstler kein Ringender mehr sei. Aber zu der Theorie des Farben-“ kreises entwarf er eine Wertskala der Linie, um auf diese Weise und mit Hilfe seiner außerordentlichen Beherrschung der Techniken Bilder zu komponieren. Die ausgestellten Werke entstammen fa6t durchwegs den letzten Jahren. Sie zeigen die heute so selten gewordene Strenge der Linienführung, die, aus der Notwendigkeit bei der Schöpfung von
Es tut gut, von der Bühne her, statt intellektueller Artistik oder schablonenhaften Lustspieltons endlich wieder die Stimme des Menschen zu hören. Ob aus dem jugendlichen Pathos Schillers, dem versöhnenden Lächeln des alternden Shakespeare oder aus dem kindlichen Gottvertrauen eines gläubigen Amerikaners unserer Zeit, immer spricht das Herz eines Dichters zu uns, und die Schaubühne wird durch sie aus einem psychologischen Konstruktionsbüro wieder Forum des Lebens.Die Bedenken, die erst gegen eine neuerliche Grazer Inszenierung von „Kabale und Liebe“ innerhalb weniger Jahre laut
Keinem anderen seiner Söhne hätte Graz mit mehr Recht eine so reiche und sorgfältig aufgebaute Gedächtnisschau in seiner führenden Kunststätte, dem Joanneum, widmen können (zusammen mit der Galerie Welz-Salzburg) als Wilhelm Thöny, der, 1888 geboren, nach einem Kampf zwischen musikalischer und malerischer Neigung sich endlich in München ganz der Bildkunst verschrieb, um dann in Frankreich und Amerika als einer der ersten Maler jener Länder sein Werk zu schaffen, bis ihn 1948 der furchtbare Schicksalsschlag traf, daß durch einen Brand in Browns Ware-house in New York Hunderte seiner
Die Theater der steiermärkischen Landeshauptstadt haben sich vereinigt: Oper, Schauspielhaus und Kammerspiele. Land und Stadt subventionieren gemeinsam. Besuchgemeinschaften, Stammsitze, Theaterringe, eine ganze Summe von Publikumsorganisationen kämpfen gegen die finanzielle Not. Von der neuen Leitung und dem stark erweiterten Ensemble erwartet man künstlerische Taten. Die Vorschau verspricht ein Programm im besten Sinne des Wortes. Kritik ist vorläufig noch nicht am Platz, wenn auch außer zwei Klassikeraufführungen die Sprechbühnen sich mit guten Stücken noch zurückhalten. Aber
Nach einer langen Reihe von „publikums-werbenden“ Heiterkeiten, um deretwillen böse Zungen das Grazer Schauspielhaus schon in Grazer Lustspielhaus umbenannt hatten, kam gegen Ende der Spielzeit der plötzliche Umschwung. Mit einer Spielwoche, in der Anouilh, Priestley, Cronin und Calderon als einzige Verfassernamen auf dem Programm standen, errang sich das Schauspielhaus wieder einen der ersten Plätze im österreichischen Theaterleben. Gerieten dodi audi die Aufführungen den Diditern zur vollen Ehre und geschah es obendrauf überraschend (was eigentlich zu erwarten war, nur von den
Donawitz, die Herzmitte der steirischea Eisenindustrie, erbaut sich selbst einGotteshaus: aus eigener Werke Stahl. Das erfüllt auch jene mit Stolz, die sonst der Kirche fernstehen. Da isTt kein Ziegel aus fremder Brennerei, kein Stein aus anderem Land, das alles ist in eigener Werkstatt geboren. Die Liebe zu ihrer eigenen Arbeit bringt die Menschen wieder in ein näheres Verhältnis zur Religion.Aus mächtigen Stahlbögen, wie eine Halle des Werkes selbst, ist die Kirche gebaut, die nun in ihren Grundfesten geschaffen ist. Schon in den äußeren Formen, soweit man nach dem bisher Gebauten und
Manches Kulturinstitut könnte sich an dem Aufbauwillen des steirischen Joanneums ein Beispiel nehmen, das uns nunmehr innerhalb von drei Jahren wiederholt mit einer Neuaufstellung von seit der Vorkriegszeit nicht mehr gesehenen Künstwerken, zuletzt jenen der Alten Galerie, erfreute. Neben einigen Meisterwerken der Spätrenaissance dominiert das Barock, Österreichs hohe Zeit der Kunst, und doch trennt auch uns ein Unmaß an Er? leben von jener Welt, die in prächtig ebenmäßiger Gestaltung irdische Lebensfülle und göttliche Schönheit kunstvoll zu vereinen wußte.Da sind die Italiener
Das Grazer Theater scheint heuer, um seine Lage zu meistern, zu einem bewährten, aber gefährlichen Mittel zu greifen: zum Virtuosentum. Das Gastspielfieber hat beide Häuser ergriffen, große Namen erglänzen als Lockmittel von den Plakaten.Das Landestheater begann mit einem Werner-Krauß-Gastspiel in Shakespeares „Othello“. War der Charakter dieser Aufführung im wesentlichen ein repräsentativer, so griffen die beiden folgenden Schiller-Abende weitaus tiefer. „Maria Stuart“ im kleinen, intimen Rittersaal war zweifellos ein kühnes Wagnis. Aber gerade die Möglichkeiten des neuen
Das kulturelle Graz ist keine Stadt der neuen Wege. Hütet es mit Recht alte Tradition, so leider auch Konvention. Um so erfreulicher, wenn einmal einer positiv modernen Kunst Gelegenheit zu Verwirklichung und Erfolg gegeben wird. Dies ist der Fall bei der Aufführung von Luigi Pirandellos „Sechs Personen suchen einen Autor“ im Landestheater.Pirandellos Werk ist über zwanzig Jahre alt. Bei der großen Wandelbarkeit unseres geistigen Lebens scheint das Wort „modern“ hiefür kaum mehr am Platz. Aber durch die Inszenierung des jungen Gastregisseurs Willi Stary wurde dem Werk aufs neue
Mit dem frühen 17. Jahrhundert ist die hohe Zeit steirischer Kulturblüte eigentlich vorüber. Das Provinzielle löst sich ins Großstaatlidie, das Steiermärkische ins österreichische auf. Sein Ausdruck ist das Barock. Wir sind zu sehr gewohnt, die großen epochemachenden Stile nur von den repräsentativen Kunstwerken her zu kennen und zu bestimmen. Daß aber ein wirklicher Stil selbst den kleinsten Gegenständen des Alltags seine Prägung gibt, weil er nicht nur Ausdruck einer Kunst, sondern Ausdruck einer Lebenshaltung ist, dies will auch die äußerst treffend eingerichtete
Religiöse Kunst bedeutet bei der derzeitigen Ausstellung der Grazer Galerie Moser keine inhaltliche Bindung an religiöse Stoffgebiete, sondern künstlerische Schöpfung aus dem Erlebnis der anderen, der sinnlich nicht wahrnehmbaren Welt, die uns mit Schauer oder Ehrfurcht erfüllt. Die Schau ist ein Versuch, das religiöse Empfinden in der Kunst zweier Zeitalter darzustellen, in der des Barocks und in der unserer Zeit. Leider handelt es sich nicht immer um gleichwertige Kunstwerke, einem Altomonte und Crespi stehen zumeist jüngere steirische Maler gegenüber, die noch um ihre Reife ringen,
Es war in den letzten Jahren soweit, daß man von Graz al« Theaterstadt bestenfalls mit einem wehmütigen, wenn nicht mit einem ironischen Lächeln sprach. Denn, von wenigen Ausnahmen abgesehen, waren die Aufführungen nur Ausdruck eines Kampfes ums nackte Dasein der Theater, um ihr physisches Dasein. Es zeigte sich aber, daß das Publikum, so unerfreulich seine Ge- • schmacksrichtungen auch oft sind, dieses „Theater um seines bloßen Daseins willen" nicht mehr ernst nahm, daß der ganze Kampf mit seinen Subsidien an musikalischen Komödien und „volkstümlichen" Sentimentalitäten ein
… Über die mondbeschienenen Wiesen des Bergdorfes schreitet ein hagerer Mann. Seine Tracht ist nicht anders als die der Bauern der Umgebung. Sein Gang ist langsam und sicher. Über die Schulter trägt er die Sense. Wie er gekommen, so ver-: schwindet er wieder ins Dunkle, um dereinst wiederzukehren. Dereinst, da ein stolzer, reicher Bauer, dessen Leben nur Dienst an seinem Golde gewesen, plötzlich den Atem des Endes fühlt. Jetzt aber kommt der Fremde nicht mehr als Landmann. Im schwarzen Mäntel steht er vor ihm, fordernd und befehlend: der Tod. Des Bauer aber erkennt verzweifelt die
Als vor zwei Jahren der Gedanke, in Graz Festspiel zu veranstalten, zum erstenmal verwirklicht wurde, galt es vor allem, Sinn und Sendung zu bestimmen und abzugrenzen. Man wollte keinen Wettbewerb mit den traditionsreichen, repräsentativen Festspielen Salzburgs, sondern steirische Kunstwochen, die nicht nur dem Fremden, sondern vor allem auch der heimischen Bevölkerung durch erstrangige Darbietungen Stunden kultureller Besinnung bescheren sollten. Feierstunden sollten es sein, die unsere leidgeprüfte Zeit so notwendig hat, zwei Wochen des Jahres, in denen gehetzten und geplagten Menschen
Im Rahmen der Grazer Festwochen gab das Burgtheater als Gastspiel Grillparzers „Medea“, während im eigenen Schauspielhaus die Welturaufführung von Csokors gleichnamigem Schauspiel stattfand. Ein fesselndes Nebeneinander, das erschütterndes Erlebnis werden sollte.Grillparzers „Medea“, jene nur durch das Genie des großen Meisters mögliche Einigung von Griechentum und Wienertum, wurde nicht zuletzt durch. die kühne Inszenierung . Dr. Rotts auf den Stufen des Stephaniensaales, des größten Grazer Konzertsaales, stärkstes’Erlebnis. Der alte Mythos von der zauberischen Kolcherin,
Massen. Schreie. Verzerrte Gesichter. Knattern von Maschinengewehren. Revolution. — Das Publikum sitzt müde in seinen Fauteuils, applaudiert, um den Schauspielern Anerkennung zu zollen, lächelt vielleicht ein wenig blasiert — und geht nach Hause. „Das wirkt nicht mehr”, meint irgendeiner, „der Expressionismus ist nichts mehr für unsere Zeiten.” Und bei den nächsten Aufführungen wird es im Zuschauerraum öder und öder, endlich verschwindet das vor zwanzig Jahren so aufsehenerregende Werk „Gas” von Georg Kaiser wieder aus dem Spielplan des Grazer Schauspielhauses. Nicht
Nemo propheta… So ist es leider auch Tatsache, daß Österreichs bedeutendster Graphiker, der Grazer Müllerssohn Franz Hofer, in seiner Heimatstadt! fast ein Unbekannter ist, während man selbst in Amerika die Größe seines Werkes längst erkannt hat. Vielleicht wäre Hofer Künder und erster Erfüller einer neuen monumentalen Kunst geworden, wäre er nicht 1915 bei Gorlice, neunundzwanzig jährig, gefallen.Die derzeitige Ausstellung in der Grazer Neuen Galerie zeigt anschaulich den inneren Werdegang des Künstlers. In Wien, wohin er 1909 ging, suchte er vor allem die Elendsviertel des
Wir sind zu sehr gewohnt, Geschichte i n wesentlichen politisch aufzufassen. Daß Staats- und Kriegsgeschichte nur eine der Grundlagen der Geistesgeschichte, auf die es doch am Ende allein ankommt, ausmachen, darauf hat man leider weder uns noch, wie mir scheint, die heutige Jugend genügend hingewiesen. Der Geist einer Zeit aber manifestiert sich niemals in politischen oder kriegerischen Taten, die, aus welchen Motiven sie auch geschehen mögen, immer nur Ausdruck menschlicher Unzulänglichkeit bleiben können, sondern nur im kulturellen Schaffen.Es ist daher ein Verdienst unserer Museen,
Graz hat eine bedeutende. Theater- gesdiichte. Mit Brünn als seinem nördlichen Gegenstück war die Grazer Bühne für junge Künstler früher eines von den beiden großen Sprungbrettern für Wien. Dieser gute Ruf ist für sein Theater von heute ein Nachteil, Denn die es einst gekannt, messen die Gegenwart an der Vergangenheit. Die Jugend aber, die traditionsfreie — sie findet in den Theatern alles, nur nicht das, wonach sie sich sehnt: das neue Wort. Eine Verkündigung, die endlich aus den Schatten vergangener Zeiten herausreißt, um wirklich neue Wege, vor allem aber nach neuen Zielen zu