Regional, saisonal und vor allem kreativ: Die Änderung der Essgewohnheiten kann im eigenen Garten beginnen. Zu Besuch bei einem nachhaltigen Vorzeigeprojekt im Süden Irlands.
„Fressen und gefressen werden“: Dieses wenig charmante Naturgesetz verliert bei Andreas Weber seinen Schrecken. Der deutsche Biologe über die Freude am essbaren Garten, erotische Ökologie und die Vegetation als prosoziales Vorbild.