Was für eine Freude!
Über das unaufhörliche Getöse von überall und in unserem Eigensten.
Über das unaufhörliche Getöse von überall und in unserem Eigensten.
„Wenn ich erhöht werde von der Erde, will ich alle zu mir ziehen.“ So ruft die einleuchtende Zukunft im sich in die Himmel entziehenden Menschen, im Wort- und Herzverwandler, der als Mensch dies ist: die unsichtbare Tür und das Tor zur Vernunft. Etwas Anarchistisches ist in seinem Wesen und Geist, in Jesu Entzogenheit jedweder Macht; in ihm ist das en archä, das „im Anfang“. Es gilt allen und am Ende allen Kriegstreibern, die wir riefen seit Jahrtausenden – und die aus uns herausstiegen. „Die größte Qual bereitet mir […] das fast ununterbrochene Getöse im Innern“, schrieb Friedrich Smetana, taub geworden an zwei Schüssen, die fielen und Leben töteten und etwas in ihm.
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