Bernard - <strong>Ludovic Bernard</strong><br />
Der in Cannes Geborene arbeitete in seiner Jugend bei den Filmfestspielen der Stadt. Dann war er Regieassis­tent von Luc Besson. 2017 drehte er seinen ers­ten eigenen Film, „Der Aufstieg“, im selben Jahr folgte „Die Pariserin – Auftrag Baskenland“. „Der Klavierspieler vom Gare du Nord“ ist sein dritter<br />
Spielfilm. - © Getty Images / Ernesto S. Ruscio

Vereint in einer Emotion

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Regisseur Ludovic Bernard über sein Musiker-Drama „Der Klavierspieler vom Gare du Nord“, das den Aufstieg eines Banlieue-Bewohners in den Olymp klassischen Klavierspiels zeichnet.

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Regisseur Ludovic Bernard über sein Musiker-Drama „Der Klavierspieler vom Gare du Nord“, das den Aufstieg eines Banlieue-Bewohners in den Olymp klassischen Klavierspiels zeichnet.

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Der 20-jährige Mathieu Malinski (Jules Benchetrit) stammt aus den armen Vororten von Paris. Und er beherrscht das Klavier wie ein Meister. Das hört auch der Klavierprofessor Pierre Geithner (Lambert Wilson), als er Mathieu beim Spielen an einem öffentlichen Piano am Pariser Nordbahnhof entdeckt. Doch Geithners Angebot eines Studiums am Konservatorium lehnt Mathieu ab, weil er schon zu oft enttäuscht wurde. Nach einem kriminellen Delikt wird er allerdings über Sozial stunden in das Konservatorium bestellt – und steht bald kurz davor, den wichtigsten Wettbewerb für Nachwuchsmusiker zu bestreiten.

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