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Auf dem Weg zum totalen Kino

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Ein schmales Büchlein, „C i n e m a t o t a 1“, von R e n i B a r j a v e 1 ist seinerzeit bei D e n o e 1 erschienen, hat aber, wie ein kurzer Rundblick auf die internationale Filmproduktion erweist, noch nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Noch ist der größte Teil der Filme von der Verwirklichung all der Forderungen sehr weit entfernt, die sich aus dem eigentlichen Wesen des Kinos ergeben könnten und sollten, über das Barjavel mit Geist und Scharm sehr hellsichtige Untersuchungen anstellt. Er skizziert zunächst den Weg der einzigen Kunst, die vollständig von der Technik abhängig ist, und wir können ihm nicht widersprechen, wenn er ihr eine Entwicklung voraussagt, die bei der fortschreitenden Vervollkommnung der technischen Mittel erst dann am Ende angelangt sein wird, wenn sie imstande ist, uns „plastische, farbige, vielleicht sogar duftende Gestalten vorzuführen und wenn diese Gestalten sich von der Leinwand und aus dem Dunkel der Säle lösen, um auf öffentlichen Plätzen und in den Wohnungen jedes einzelnen spazieren zu gehen, wenn mit einem Wort der vollkommene Zustand, das totale Kino erreicht ist“. Wir wollen ihm aber auch nicht widersprechen, wenn er gegen die nutzlose Kraftverschwendung derjenigen ankämpft, die nie aufhören zu bedauern, daß die Vergangenheit vergangen ist, die dem stummen Film nachweinen und vor dem zu erwartenden plastischen zurückschrecken (dessen anfängliche Unvollkommen-heiten niemand klarer voraussieht, als Barjavel). Lieber wollen wir uns hinreißen lassen von der optimistischen Vision des Autors, der uns versichert, daß die Gewalt der ihnen zur Verfügung stehenden Mittel eines Ta^es bewirken wird, daß die Filmregisseure sich von dem armseligen Realismus abwenden, dem sie zunächst so häufig huldigen: „Eines Tages wird der Mann kommen, der fähig ist, das wunderbare Instrument ganz zu meistern. Er beruft alle Künste in seinen Dienst, führt sie zu einer Synthese und macht sie, belebt und lebend, der Menschheit zum Geschenk. Uber die Jahrhunderte hinweg, kehrt er zur Epoche der großen primitiven Heldenlieder, kehrt er zur Dichtung zurück. Das totale Kino wird zum Ausdrucksmittel des Genies.“

Nach diesem sozusagen von allen Instrumenten getragenen Auftakt folgt eine

Verteilung des Themas auf die einzelnen Stimmen: den Tonfilm zuerst, den Barjavel mit Recht vom „sprechenden Film“ auf „schwätzenden Film“ umbenennt, da er uns mit einer nicht abebbenden Flut von Monologen, Dialogen, Konversationen usw. überschwemmt, lauter Dingen, die nur den vierten Teil dessen ausmachen sollten, woraus sich, der ^längliche Teil eines Films zusammensetzt, dessen Elemente Worte, Musik, Geräusche und Stille sind. Ein Gang durch die Nacht, dichterisch gehört, enthüllt, für wieviele Geräusche, für wieviele Aspekte des Lebens unser Ohr durch das Kino empfänglich gemacht werden könnte. Dem Wort käme in dieser neuen Tonwelt trotzdem ein entscheidender Faktor zu, aber niemals dürfte es an Stelle eines Bildes verwendet werden, und der Dialog würde gerade durch diese Forderung in seiner Knappheit eine neue Dynamik bekommen.

Die Möglichkeiten des Farbfilms und des plastischen Films werden auf ähnliche Art untersucht, der Gedankeausgesponnen, was es in berufener Hand bedeuten wird, die Farbe .auf einer Art . „galoppierenden Freskos“ mit der Bewegung vereinigen zu können oder im plastischen Film mit der Wirklichkeit zu spielen, ihre scheinbare Greifbarkeit in flüchtige Phantome und Ausgeburten der Phantasie in greifbare Wesen zu verwandeln, um so den Zuschauer in die Welt der Illusion, der Unlogik und des Wunders zu führen.

Wo aber „das Kino und die Wellen“ zusammentreffen — und Barjavel sieht seine Vereinigung der drei technischen Errungenschaften: Radio, Kino und Fernsehen .für unvermeidlich an —“ wird es noch zu ganz anderen Umwälzungen des Weltbildes kommen, die sich notwendig auch auf den wirtschaftlichen und politischen Sektor erstrecken werden. Schon der Einfluß, den das Kino heute auf den gewöhnlichen Menschen ausübt, ist ungeheuer; man muß nur einmal beobachtet haben, wie sich auf den tausend Gesichtern im dunklen Raum, in dem es keinerlei Ablenkung gibt, derselbe Ausdruck des Schmerzes, dasselbe Lächeln abzeichnet, wie auf den Zügen des

Helden auf der Leinwand. Die Zuschauer stehen völlig unter dem Bann dessen, was auf dem hellen Viereck geschieht und man weiß, wie. sehr sich jede Art von Propaganda bemüht, mittels dieses psychologischen Phänomens auf die Massen zu wirken. Und dabei handelt es sich hier noch um Filme, die an den Vorführungsraum gebunden sind, nicht um das Kino der Zukunft, das in jedes Zimmer E!n!aß finden und begehren wird. Sehr wahrscheinlich, daß der Staat sich dann notwendigerweise zu einer weitgehenden Kontrolle darüber entschließt. Die • Stellung, die das Kino gegenwärtig im materiellen und intellektuellen Leben einer Nation einnimmt, ist aber bereits wichtig genug, um den Vorschlag zu rechtfertigen, sich im Zusammenhang mit dem Unterricht damit zu befassen. Die Vorschläge zur Durchführung sind: Schulung im Gebrauch eines Photoapparates und später einer Kamera, Ubersetzung literarischer Werke in die „Filmsprache“, Projektion ' charakteristischer Filme, Errichtung einer Fakultät für praktische und theoretische Filmwissenschaft. Soll man weiter den Zufall und das Geld die Welt des Films beherrschen lassen, die ungleich einflußreicher ist, als die des Theaters oder der Literatur „wäre es nicht eine lohnende Aufgabe, die Köche für diese Publikumsnahrung bewußt zu erziehen“?

Denn das Kino ist eine populäre Kunst — Kunst zugegeben vorläufig dann, wenn besonders günstige Umstände zusammentreffen —, ist für unvorstellbar große Massen bestimmt, für alle Arten von Men--sehen und in einem Augenblick geboren, wo zwischen den traditionellen Künsten und diesen Massen der Abgrund immer größer zu werden scheint. Der Film aber sieht sich wieder vor die Aufgabe gestellt, dem Gelehrten wie dem- Arbeiter, der Hausfrau wie dem Soldaten, den Weißen wie den Gelben, zu gefallen und, da die Geister verschieden sind, über die Gemüter und die Sinne einen Zugang zu suchen. Das heutige Kino in' seinem embryonalen Stadium ist ein Kino des Gemütes, in dem ' der Akademiker in Paris über die sterbende

Garbo genau so weint, wie der Neger in Chikago. Das totale Kino von morgen wied außerdem auch noch durch einen Appell an unsere Sinne auf uns wirken. Und noch einmal soll sich in dieser jüngsten Kunst das Wort bewahrheiten, daß nichts Größe hat, was nicht der Menge und der Elite gleichzeitig, jeder aus besonderen Gründen, Anlaß zur Bewunderung gibt. Die traditionellen Künste sollen vom Kino nicht ersetzt werden, es soll ihnen im Gegenteil neue Kräfte verleihen, indem es sie vom wiedergewonnenen Blut der Menge speist. Maler, Bildhauer, Architekten^ Musiker und Dichter, die am Kino mitarbeiten, werden mitten in den Wirbel des Lebens hineingerissen werden und nicht mehr daran denken, sich im kahlsten Zimmer des elfenbeinernen Turmes abzuschließen. Barjavels Buch schließt mit dem Ausblick auf diese Möglichkeiten, deren-durchaus nicht utopischer Charakter noch durch eine Beobachtung unterstrichen werden kann, die sich einem bei der Betrachtung vieler Kunstwerke unseres Jahrhunderts aufdrängt. Es scheinen uns nämlich gewisse, dem Kino zugehörige Elemente darin vorweggenommen, und was dort seinen natürlichen Ausdruck findet, in einem Medium festgehalten, das dem neuen Formwillen nicht mehr ganz entspricht. Was wollen die „Collages“, jene zusammengeklebten Bilder, anderes, als Teilchen verschiedener Realitäten zu einem Ganzen von neuer Bedeutung vereinigen, ein Vorgang, der jedem Schnitt des Filmsf-ifens zugrunde liegt? Was bedeuten manche Gedichte der Surrealisten, wenn nicht die Formung von Urlaut, Wortteil, Geräusch zum künstlerischen Eindruck, wie wir es im Tonfilm ebenfalls versucht finden? Allen solchen Bestrebungen stellt das Kino die Mittel zur Verfügung, sie aus ihrer scheinbaren Abwegigkeit sofort zu vorwärts weisenden Kräften' werden zu lassen, und umgekehrt liegt für uns in dem vorgreifenden Wirken dieser Kräfte der Beweis, tdaß es dem Kino gegeben ist, einer inneren Entwicklung der Kunst vollendet Rechnung zu tragen und, wie Barjavel sagt, Ausdrucksmittel des Genies zu werden. nehmigt. Die neue 12-Pfennigmarke wird stahlblau und die 24-Pfennigmarke ockergelb sein. ^

In der Schweiz feierte kürzlich Dr. Robert S t ä g e r, ein bekannter N-a t u r f o r-scher und Dichter, seinen 8 0. Geburtstag. Er lebt heute in Lugano und hat neben seinem ärztlichen Beruf sich der Botanik und Entomologie gewidmet. Eine stattliche Anzahl von Fachwerken sind aus seiner Feder erschienen. In einem von diesen legt er auch sein Glaubensbekenntnis ab: „Es ist Sache und Pflicht des christlichen Naturforschers, die philosophische Seite seiner Wissenschaft unerschrocken zu pflegen. Mehr als je sollen wir den Schopfer innerhalb unserer Wissenschaft mit dem rechten Namen nennen. Wir brauchen die Begriffe Gott und Schöpfer nicht durch irgendwelche Umschreibungen zu umgehen, um zu glauben, wir machen uns vor unsern Gegnern umso wissenschaftlicher. Man kann Naturforscher sein und den Namen Gottes bekennen, ohne an Minderwertigkeitsgefühlen zu leiden.“

Der deutsche Dichter Ernst W i e c h e r t gab während seines letzten Aufenthaltes in der Schweiz dem „Berner Bund“ ein Interview, bei dem er sehr bittere Worte über die deutsche Jugend sprach, in dem er unter anderem erklärte: „Hier in Deutschland sehe ich nichts als eine einzige See.len-anarchie; wieder geht die Jugend hin zu den Mystagogen, Astrologen und Propheten. Ich will dieses Land verlassen.“

„Wir haben unsere Heimat verloren. Vertrieben von Haus und Hof, getrennt von unseren Lieben, essen wir das harte Brot der Heimatlosen.“ Diese Situation des heimatlosen und flüchtenden Menschen führt zu einer Gewissenserforschung in einem „Gebet der Heimat fose n“, das mit kirchlicher Druckerlaubnis in München erschienen ist. „Wir sind träge gewesen in Deinem Dienste, hartherzig und lieblos gegen den Nächsten, gleichgültig gegen Deine Gnade ...“ Aber diese Stunde der Verlassenheit wird zur Stunde der wahren Heimsuchung Gottes und seiner Gnade, die die wahre Erkenntnis des Lebens schenkt: „Auch wenn Du uns heimsuchst, willst Du uns retten. Dir wollen wir vertrauen, Deiner Vorsehung uns unterwerfen. Unser Leben legen wir in Deine Hand. Wir wollen es wieder ernst nehmen mit unseren Christenpflichten. Gedanken der Rache und neuer Vergeltung sollen nicht Macht gewinnen über unsere Herzen. Dir wollen wir unsere Sache anheimstellen, der Du Herr über alle Völker bist, und alle vor Dein Gericht rufest.“ Das Gebet schließt mit einem „Lied der Heimatlosen an Maria“, zu dem der aus der Jugendbewegung bekannte Walter H e n s e 1 die Melodie schuf. *

.Während des letzten Krieges wurden insgesamt 108.499 Kirchenglocken aus ganz Europa beschlagnahmt. 91.525 Glocken waren in Hamburg eingeschmolzen worden, wodurch die deutsche Rüstungsindustrie Rohstoffe im Werte von 170 Millionen Reichsmark gewann. 47 Tonnen zerbrochenes Glockenmaterial und 16.974 ganze Glocken wurden mit Kriegsende noch vorgefunden. *

Das neue jugoslawische Ehegesetz, vom 3. April 1946, das an die Stelle der bisher geltenden, im wesentlichen auf konfessioneller Grundlage beruhenden Bestimmungen getreten ist, sieht vor, daß die Ehegatten je nach Vereinbarung entweder beide den Namen des Mannes^ führen oder jederTeil seinenbis herigen Namen beibehält; in diesem Falle tragen die Kinder den Namen des Vaters. Außerdem kann jeder den Namen seines Gatten seinem eigenen Namen hinzufügen. Die Ehe wird vor dem zuständigen Volksausschuß geschlossen und registriert, eine kirchliche Trauung ist erst nachher zulässig. Die Klage auf Nichtigerklärung einer Ehe kann nicht nur von den Ehegatten selbst, sondern von jedermann, der ein unmittelbares Interesse an dieser Nichtigkeitserklärung nachweist sowie von dem offene liehen Ankläger (der nicht mit dem Staatsanwalt identisch ist) eingeleitet werden. . „

In der Nähe von Gran, nördlich der Donau, , wurde eine 266 Meter lange, 40 Meter tiefe und stellenweise 45 Meter weite Höhle entdeckt, die aus der Oplei-stozen-Periode stammt und Minerale aus verschiedenen Epochen birgt.

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Die Gebäude des ungarischen Museums für bildende Kunst haben infolge der Kriegs-ereigoisse schwere Schäden erlitten, so daß die Unterbringung der aus dem Westen zurückgebraditen Kunstschätze den offiziellen Stellen große Sorge bereitet. Da für die Herstellung der vollkommen zerstörten Zentralheizung des Museums es unmöglich erscheint die finanziellen Schwierigkeiten zu überwinden, trägt man sich mit dem Gedanken, die Warmwasserquellen des in der Nähe liegenden Szechenyi-Bades zur Heizung des Museums zu verwenden.

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In Luzern soll vom 13. bis 28. September 1947 eine katholische M i s s i o n s-ausstellung stattfinden, zu der bereits 32 Missicmsgesellschaften ihre Beteiligung zugesagt haben.

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In C o m o ist ein bedeutender Teil des Briefnachlasses von Papst Inno-cens XL (1676 bis 1689) aufgefundea worden. Eine wissenschaftliche Ausgab, welche für die Kirchengeschichte des 17. Jahrhunderts von Bedeutung ist, steht in Vorbereitung. *

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Mit äußerster Besorgnis verzeichnen italienische Blätter die hemmungslosen Auswanderungsbestrebungen nach Südamerika. ' Diese Erscheinungen sind nicht auf Italien allein beschränkt, sondern werden auch aus anderen Staaten Europas gemeldet.

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Die bekannten „Sozialen Wochen“ der Katholiken Frankreichs werden dieses Jahr in Paris stattfinden mit dem Thema: „Le catholicisme social face aux grands courants actuels.“ Dabei sollen die Probleme des Marxismus, Faschismus und Neoliberalismus behandelt werden.

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Pierre Rain, Professor am 'Pariser Institut d'Etudes Politiques, hat eben der „Organisation des Friedens in Europa“ ein Buch gewidmet, das sich seinen meisterhaften Publikationen über die diplomatische Geschichte Frankreidis vom 17. Jahrhundert bis Napoleon anreiht. Er verfolgt darin die Bemühungen zur Einigung Europas seit dem römischen Kaiserreich durch die „Pax Romana“.

Einer interessanten Berechnung zufolge bedeuten die katholischen Privatschulen Frankreichs für den französischen Staatshaushalt eine Ersparnis von mehr als. 10 Milliarden Francs jährlich. Die katholischen Volksschulen haben 1,2 Millionen, die Mittelschulen 275.000, und die Berufsschulen 400.000 Schüler. Nun kostet aber jeder Schüler der staatlichen Schulen laut Budget vom Jahre 1946 in der Volksschule 3083 Frcs., in der Mittelschule 13.496 Frcs. und in der Berufsschule 7835 Eres. Damit ersparen die Katholiken, welche bekanntlich vom Staat keinerlei Unterstützung erfahren, für die Volksschulen 3,7 Milliarden, für die Mittelschulen 3,71 Milliarden und für die Berufsschulen .3,134 Milliarden Frcs. Das macht im ganzen 10,544 Milliarden Frcs. aus. *

Frankreich hat mit einer kulturellen Offensive in der arabischen Welt begonnen, die das Vorkriegsprestige wiederherstellen und festigen soll. Der Anfang wurde in Ägypten unter dem Motto „Worte sind besser als Schwerter“ gemacht, wobei der bekannte Schriftsteller Georges D u h a-m e 1 sprach. Veranstaltungen ^literarischer und künstlerischer Art sowie Vorstellungen der Pariser Oper in größerem Ausmaß sind ebenso geplant. * ^

Das Institut für, vorgeschichtliche Forschungen an der Harvard-Universität in Cambridge, Massachusetts (USA) will eine Expedition nach Tanger senden, die unter anderem erforschen soll, ob das Gebiet der Straße von Gibraltar während der Eiszeit Land oder Meeresboden war. Es gibt Wissenschaftler, die behaupten, daß in diesen Zeiten der Meeresspiegel der Ozeane um mehrere hundert Meter tiefer lag, so daß die Eiszeitmenschen über die jetzige Wasserstraße zu Fuß gehen konnten.

Die russische Akademie der- Wissenschaften tauscht derzeit mit 14.000 Instituten wissenschaftliche Werke aus und ist im Begriffe ihre Tätigkeit noch weiter auszudehnen. ...

Die .Negerrepublik Liberia hat nach der letzten Volkszählung 2 Millionen Einwohner. Davon sind 1,5 Millionen Heiden, •300.000 Mohammedaner, 60 000 Protestanten und 10.000 Katholiken. Seit dem hundertjährigen Bestehen dieses Staates war es zum ersten Male, daß ein Einheimischer vor Weihnachten zum Priester geweiht wurde.

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