Der französische Film bei der Viennale: Liebe, mehrfach
Die Viennale, Österreichs größtes Filmfestival, geht von 21.–31. Oktober über die Bühne. Vor allem Fans des französischen Films kommen diesmal auf ihre Rechnung.
Die Viennale, Österreichs größtes Filmfestival, geht von 21.–31. Oktober über die Bühne. Vor allem Fans des französischen Films kommen diesmal auf ihre Rechnung.
Es ist ein architektonisches Juwel in jenem Stil, den man heute „Mid Century Modern“ nennt: das 1960 neu errichtete Gartenbaukino in Wien. Nach Umbauund Sanierungsmaßnahmen erstrahlt es seit Kurzem in neuem Glanz:
Gerade rechtzeitig zur Eröffnung der Viennale wurden die Arbeiten abgeschlossen. Denn das Gartenbaukino ist eines jener prächtigen Kinos, in dem das Wiener Filmfestival über die Bühne geht. Hier wird am 21. Oktober auch der Eröffnungsfilm gezeigt. Das Festival bietet eine breite Palette von ganz kleinen und relativ großen Produktionen, Kurzfilmen und Langfilmen, Werken von Newcomern und von Regisseuren, die sich in Cineasten-Kreisen einen Namen gemacht haben. Ein roter Faden ist bei einem Festival, das die aus der Sicht von Direktorin Eva Sangiorgi die wichtigsten Filme des letzten Jahres versammelt, naturgemäß schwer zu finden. Immerhin gibt es heuer so etwas wie einen Cluster des gehobenen französischen Films.
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