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Zu Pfingsten 1809

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Der schwere Wogengang, den die Französische Revolution geworfen hatte, der ungesühnte Königsmord, die Gefahr des Umsturzes, die von Frankreich ausging, waren plötzlich von einem anderen Situationsbild verdrängt worden. Durch einen einzigen Menschen! Er verlagerte mit ungeheurer Gewalt die Ordinaten des Geschehens und überriß sie in der steilen Kurve eines Aufstieges, der kometenhaft Erde und Himmel zu erschüttern drohte. Alles Bisherige verblaßte gegenüber der nackten Angst der Völker und Herrscher um ihren Eigenbestand. Wie konnte ein Mensch in solchem Maße das Ingenium der Gewalt mit der Gewalt des Ingeniums vereinen?

Die Ereignisse wechseln wie Kulissen, vor denen sich schärfer, erregender, unheimlicher die Gestalt des Mannes abzeichnete, den vor 1795 niemand gekannt hatte. Der kleine Kommandant, der in Paris eine Straßenrevolte niederschlägt, wird zum Obergeneral im italienischen Feldzug von 1796 — erstaunliches Waffenglück wird von ihm gemeldet —, plötzlich (Aktion auf eigene Faust) steht er als siegreicher Eroberer auf ägyptischem Boden, Alexandrien, Kairo, Jaffa, alles unterwirft sich ihm. Wird ihm die Welt zu klein? — Die in Paris sind froh, daß er weit weg ist. Aber wie der Blitz ist er in Frankreich. Und nun überstürzen sich die Nachrichten über-ihn: Staatsstreich des 18. Brumäire — Niederwerfung des Direktoriums — Bonaparte wird Erster Konsul — 1802 Konsul auf Lebenszeit, 1804 Kaiser der Franzosen! — Und das Fundament seiner Macht ist ein Heer, das ihm in beispielloser Begeisterung anhängt.

Aergeres folgt und geschieht ohne Gegenwehr: über Nacht wird die Herrschaft legitimer Fürstenhäuser zertrümmert und neue Staatengebilde entstehen. In ihnen deuten sich die Umrisse eines neuen französischen Weltreiches an. Die Eroberungspläne des Korsen, seine hemmungslose Kriegslust, seine Machtgier kennen keine Grenzen. Es scheint, daß keine Gewalt der Welt imstande ist, seinen Siegeszug über den ganzen Kontinent aufzuhalten. Die Grundpfeiler der europäischen Ordnung gerieten ins Wanken. Es ging um das Prinzip der Legitimität, um das europäische Gleichgewicht und um die Sicherheit der kleineren Souveräne.

Die Großen hatten sich zusammengeschlossen — mit wenig Glück. Die erste Koalition war schon 1797 zerbrochen mit Verlusten, deren Hauptlast auf das Haus Oesterreich fiel, wenngleich der Krieg eine Sache der Verbündeten und des Reichsheeres war. Die zweite Koalition fand im Frieden von Lunėville ihr unrühmliches Ende. England hatte seine dominierende Stellung zur See behauptet, aber auf dem Festland wuchs die Verwirrung, die Ratlosigkeit, die Angst.

Rußland hatte schon unter Zar Paul I. versucht, sich Bonaparte zu nähern. Sein Sohn, Alexander L, setzte die Schaukelpolitik fort, zum Teil aus echter Bewunderung für den Korsen, zum Teil seiner Balkanpläne wegen und wohl auch bestimmt durch seine große, leicht erregbare Eitelkeit. Erst Napoleons Griff nach dem Norden bewog den russischen Herrscher, die dritte Koalition abzuschließen.

Und die Geschichte dieses Krieges prägt die Züge im Antlitz Europas noch härter, schärfer, drohender. Bei Ulm gehen 23.000 Mann verloren, die Dreikaiserschlacht von Austerlitz zerschlägt alle Hoffnung, daß man den unheimlichen Dämon jemals bezwingen könne. Schon hatte sich deutlich der Zerfall des Deutschen Reiches angekündigt, die meisten deutschen Fürsten standen Anno 1805 schon auf Seite dessen, der sie mit Zuckerbrot und Peitsche in seine Gefolgschaft zwang. Und im Preßburger Frieden (15. Dezember 1805) verlor die Mon archie Vorderösterreich, Tirol und venezianisches Land.

Kein Staat hat so schwer gezahlt für den Widerstand gegen Napoleon wie Oesterreich, keine Dynastie so sehr wie die Habsburger. Der Korse wußte, daß dort eine Abwehr lebte, die nicht aus kleinlicher Ländergier und Selbstsucht kam, sondern aus der Tradition einer großen Idee und aus dem Bekenntnis, dieser Tradition verhaftet zu sein,

Das Deutsche Reich war längst eine Schimäre geworden. Da war kein Reichsdenken, kein Reichsbewußtsein mehr in den deutschen Souveränen — sie drängten sich um den Mächtigen, sie bettelten und buckelten und nahmen wie dressierte Hündlein aus seiner Hand, was sie ihnen bot.

Sie bot viel.

So war die Gründung des Rheinbundes, eines der grauesten Kapitel in der Geschichte des Deutschen Reiches, nur der folgerichtige Abschluß einer schon lange währenden Entwicklung. Der Grundvertrag, am 12. Juli 1806 von 16 Reichsständen in Paris unterzeichnet, löste diese nicht nur aus dem Verband des Reiches, sondern er verpflichtete sie auch zur Kontingentstellung bei allen Kriegen, die Napoleon zu führen hatte. Und die jungen Generationen deutscher Völker bluteten in der Folge auf den Schlachtfeldern von Spanien und im Kampf gegen Blutsbrüder für den Protektor des Rheinbundes, den Kaiser der Franzosen. Das Schreiben, mit dem die 16 ihren Austritt aus dem Reichsverband meldeten, nennt Napoleon „den Monarchen, dessen Absichten sich stets mit den wahren Interessen Deutschlands übereinstimmend gezeigt haben“.

Kaiser Franz hatte in der Erhebung Oester- eichs zum Kaisertum (1804) den ursprünglichen Auftrag des Reiches, Schutz der christlichen Völker des Abendlandes zu sein, aus der Atmosphäre enger und gieriger Nationalitätenpolitik in die Idee seines weiten, völkerverbindenden Staates hinübergerettet. Aber er stand allein. Alle seine Versuche, neuerdings einen Zusammenschluß der Großen zustande zu bringen,

schlugen fehl. Jeder suchte sein Heil auf eigene Faust.

Friedrich Wilhelm IV. von Preußen ist über das Doppelspiel Napoleons erbittert. Er sieht sich von ihm, dem er vertraute, schmählich hinters Licht geführt. Er schlägt los. Und muß mit dem Verlust seiner Heeresmacht dafür zahlen. Die schweren Verluste von Jena und Auerstedt ziehen eine Kette von militärischen Niederbrüchen mit sich. Am 27. Oktober 1806 zieht Napoleon in Berlin ein. In heilloser Angst vor dem Eroberer ergeben sich die Festungen: Erfurt mit 10.000 Mann, Spandau und Potsdam fallen, Stettin und Küstrin kapitulieren ohne Schwertstreich, Hameln übergibt mit 10.000 Mann, Magdeburg mit 24.000, Blücher bei Lübeck mit 8000, weil er weder Brot noch Munition mehr hatte.

Der Zar, der sich durch die Nähe der französischen Heere bedroht fühlte, kann den Siegeszug des Korsen nicht mehr aufhalten. Die blutigen Schlachten von Preußisch-Eylau und Friedland machen ihn mürbe. Er verständigt sich mit Napoleon und tritt der Kontinentalsperre bei, die Englands Handel lahmle en soll.

Auf dem Fürstentag zu Erfurt (27. September 1808) entfaltet Napoleon alle Pracht und Macht, die er in Händen hielt. Der Zar ist dort sein vielgeehrter Gast — und verhehlt ihm seine Bewunderung nicht. Er glaubt willig den Versprechungen des Franzosenkaisers, daß er mit ihm die Weltherrschaft teilen . wolle ... Vier deutsche Könige und 34 deutsche Fürsten sind aufgeboten; sie werden ziemlich herablassend vom Gastgeber behandelt. Sie sind nur der Rahmen des Festes, das Zeugnis der Herrlichkeit des Eroberers.

Dieser Glanz der napoleonischen Hofhaltung liegt wie eine prunkvolle Decke über dem europäischen Festland. Unter ihr ist die Ehre und die Freiheit der Völker begraben.

In diesem trostlosen Darniederliegen aller staatenerhaltenden und abendlanderhaltenden Gewalten stellte das Schicksal einen Mann in das Ringen um letzte Entscheidungen, in dem sich wie in wenigen anderen gerade jene Ideale verkörperten, die nun so schmerzlich in den Staub getreten waren.

Erzherzog Karl, Enkel der großen Kaiserin, wurde schon in jungen Jahren in die schweren Wirren der Zeit hineingezogen. Als sich die Unfähigkeit der Heerführer im Reichskrieg von 1795/96 erwies, als Preußen sein Kontingent aus, den Reichstruppen zurückgezogen und mit Frankreich den Separatfrieden von Basel geschlossen hatte, da führte der junge Feldherr sein Heer siegreich durch Süddeutschland hindurch bis nach dem Elsaß. „Der Retter Germaniens" wurde er damals genannt. Aber merkwürdig: es schien, daß man am Hofe zu Wien (Thugut) den jungen, ruhmgekrönten Strategen nicht hochkommen lassen wollte. Die Aufträge, die man ihm in der Folge erteilte, waren nicht geeignet, besondere Lorbeeren zu ernten, auch wenn sie noch so gut erfüllt würden. Er wurde erst dann auf einen Kriegsschauplatz geschickt, wenn es darum ging, nach verlorenen Schlachten- ein geschlagenes Heer nach Hause zu führen.

Das brachte ihn 1797 zum ersten Male auch mit Napoleons Kriegsführung in Berührung, der nach siegreichen Waffentaten in Oberitalien, nach dem Fall von Mantua, das Wurmser nicht mehr halten konnte, das österreichische Heer alpenwärts vor sich hertrieb. Karl sammelte die Truppen und führte sie bis Leoben, wo es zum Abschluß eines Präliminarfriedens kam. Ein Rückzug, der den Feind zwang, sich jeden Fußbreit Bodens zu erkämpfen. Das Friedensangebot ging von Bonaparte aus.

Derselbe Auftrag, aus Trümmern zu retten, was möglich ist, wird Karl zuteil nach den Waffensiegen Moreaus in Süddeutschland und nach der Vernichtung des österreichischen Heeres bei Hohenlinden (3. Dezember 1800). Man hatte damals den Oberbefehl nicht ihm, sondern seinem jüngeren Bruder Johann übergeben. Als alles verloren war, mußte er die Truppen heimholen.

Wo er die Führung hatte, heftete sich der Sieg an seine Fahnen, aber immer wurde er weggeholt, um das Versagen anderer anderswo auszugleichen. So war es in der Schweiz, wo er Massena bei Zürich schlug (1799), so in Oberitalien (1805), wo er nach einem glänzenden Sieg bei Caldiero (ebenfalls über Massena) das französische Heer vor sich herjagte, fast aus dem Oberitalienischen hinaus, bis — ja, bis ihn wieder das Schicksal zwang, die Verfolgung abzubrechen, um dem Hauptheer der Verbündeten, das im Donauraum stand, zu Hilfe zu kommen. Er beschwor den kaiserlichen Bruder, mit der Entscheidungsschlacht, die sich im Südmährischen entwickeln sollte, auf ihn zu warten. In

Eilmärschen zog er durch das Isonzotal und die Steiermark an die Donau — zu spät! Das Unglück von Austerlitz war geschehen. Fast erwecken diese sonderbaren Zusammenhänge die Impression, als ob die Zeit ihn aufgespart hätte, um ihn in einem Höhepunkt des Geschehens als Gegenspieler Napoleons auf die Weltbühne zu stellen. Der durch und durch adelige, traditionsgebundene Prinz und der Usurpator größten Formates! Zwei Menschen — zwei Welten!

.

Karl wurde mit der Reorganisation der österreichischen Armee betraut. Als Generalissimus und Hofkriegsratspräsident vermochte er lähmende Bürokratismen zu brechen, er schaffte den Zopf und den Stock beim Heere ab, er führte an Stelle der sogenannten Konskription, die zu lebenslangem Waffendienst verpflichtete, die Kapitulation ein, die den Dienst befristete und gleichzeitig für die Auffrischung der Truppen sorgte. Er war beliebt bei seinen Soldaten und beim ganzen Volke. Nur in ihm sahen die verängstigten Menschen den Retter und Befreier vom napoleonischen Joch. Alles hoffte auf ihn ...

Karl ließ sich über Tatsachen nicht täuschen. Er wußte, daß er noch Jahre brauchen werde, um seine Truppen mit Erfolg gegen die Massenheere des Franzosenkaisers stellen zu können. Aber die Kriegspartei in Wien — der Kaiser, Graf Stadion und Maria Ludovika (Franzens dritte Gemahlin) — drängte und drängte. Sie blieb stärker als Karls Warnungen. Er gab nach. Mag sein, daß in ihm selbst die Ungeduld übermächtig wurde, sich mit dem Manne zu messen, dem ganz Europa in Feigheit und Furcht zu Füßen lag, mag sein, daß er auf die Erhebung des deutschen Sinnes hoffte: er rief zu Beginn des Jahres 1809 zu den Waffen.

Zündende Worte aus dem Appell des Erzherzogs an die deutsche Nation riefen auch die Fürsten zum gemeinsamen Werk der Befreiung auf: „Unsere Sache ist Deutschlands Sache!“ — Karl hoffte — er hoffte vergebens. Nicht ein einziger hatte den Mut, sich zur Aktion Oesterreichs zu bekennen. Es blieb allein, die Reichsbundfürsten stellten willig ihrem Zwingherrn ihre Kontingente. Der Feldzug begann — unglücklich für das österreichische Heer. Blitzschnell war Napoleon an der Donau, während Karl seine viel zu geringen Streitkräfte an verschiedene Stellen verteilen mußte. Die Gefechte bei Abensberg, Landshut, Eggmühl, Regensburg gingen trotz tapferer Gegenwehr verloren.

Und am 10. Mai steht die Avantgarde der Franzosen äüf den Höhen Von Schtfirbruhrf Am 11. Mai, am „Christi Auffahrtstag“ (Himmelfahrt), schießen die Kanonen Napoleons die Innere Stadt in Brand, am 12. Mai um acht Uhr früh übergibt eine Deputation unter Bürgermeister Wohlleben und Erzbischof Siegmund Graf Hohenwart dem Franzosenkaiser in Schönbrunn die Schlüssel der Stadt.

Namenlose Entmutigung bei allen, die auf den Erfolg dieses Feldzuges ihre große Hoffnung gesetzt hatten. Schwerste Niedergeschlagenheit bei dem — zudem erkrankten — Feldherrn selbst, dem sich das Waffenglück so sehr, so hart versagt hatte. Hunger und Not sah er bei allem Volk, durch dessen Dörfer er zog.

In der Donauebene kam es zur entscheidenden Auseinandersetzung. Der Kampf um Aspern und Eßling, wo Karl seine Truppen aufstellte, wogte zwei Tage lang mit beispielloser Erbitterung hin und her. Zehnmal wurde der Asperner Friedhof von den Franzosen besetzt, zehnmal eroberten ihn die Oesterreicher zurück. Die Infanterie Zach, im Karree aufgestellt, hielt auch den gefürchteten Gardefüsilieren Napoleons stand. Unsterblichen Ruhm holten sich aus den Kampfgängen die Wiener Freiwilligen.

Als aber die französische Artillerie die österreichische Mitte unter Feuer nahm, schien auch diese Schlacht verloren. Schon wendeten sich die Soldaten zur Flucht.

Was sie hielt, was sie zur Umkehr zwang, was sie mit neuem Mut in neuen Kampf trieb, das war allein das heroische Beispiel von Vaterlandsglaube und Siegeswille, das ihnen ihr Feldherr gab.

Der Abend des 22. Mai sah das österreichische Heer als Sieger, die Franzosen in wilder Flucht durch die Lobau nach Nußdorf.

Wohl konnte der Erzherzog den Sieg nicht ausnützen. Eine nüchterne Feststellung ergab, daß mehr als 20.000 Mann außer Gefecht waren, während Davout mit 50.000 Mann ausgeruhter Truppen bei Kaiser-Ebersdorf stand.

Karl war Feldherr und Kämpfer. Was das geschichtliche Bild- dieses Mannes so unendlich liebenswert macht, ist, daß neben dem Heldi schen in ihm stets das zutiefst Menschliche stand und ein subtiles Verantwortungsbewußtsein nicht nur gegen Kaiser und Reich, sondern allen gegenüber, die ihm anvertraut waren. Dasselbe Diktat seines verfeinerten Gewissens bestimmte ihn auch, nach der Schlacht bei Wagram (5. und 6. Juli 1809) den Waffenstillstand von Znaim zu schließen, eine Handlung, die ihm sein kaiserlicher Bruder nie vergab. Aber das, was Aspern in seinem historischen Sinn bedeutete, blieb über Wagram und den Wiener Frieden hinaus. Mächtig schlug die Erkenntnis in Hirn und Herz einer verzagten Welt: Oesterreich, allein gelassen und verlassen von allen, hat den Kampf gewagt und eine herrliche Waffentat gesetzt — gesiegt in einer Schlacht, in der sich Napoleon selbst zum Kampf gestellt hatte. Das war das Entscheidende: der nie zu Schlagende war geschlagen worden! Der Nimbus zerbrach, der mit seiner Dämonie eine Welt blendete!

Und noch ein Begreifen wuchs auf aus dem Schlachtfeld von Aspern: wenn man zusammengeholfen hätte, Oesterreich zu unterstützen . ..

Der Gedanke faßte wieder Wurzeln, daß gemeinsamer Wille stärker sein werde, als die Gewalt des Korsen. Der Same, der 1813 auf ging, wurde in Aspern gesät. Wohl mußte noch der unglückliche russische Feldzug Napoleons den Mut zur Widerwehr stärken, wohl mußte der deutsche Volksgeist und das zündende Wort seiner Denker und Dichter laut werden, mußten Fichte und Arndt dem Ausdruck geben, was in den Herzen brannte — der erste Auftakt zu Europas Befreiung ging von Aspern, ging von Oesterreich aus.

Die Monarchie ist zerfallen, Oesterreich ist klein geworden. Aber sein Erbe bleibt das gleiche, das in Aspern sein weltweites und heroisches Bekenntnis gefunden hat: das Bekenntnis zu Europas und der Völker Freiheit und Ehre.

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