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Die Lehre von Genf

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Genau zehn Jahre vor der Genfer Konferenz waren die Vertreter der heute führenden Weltmächte als Alliierte in Potsdam ein letztes . Mal beisammen gewesen, und es war vor dreizehn Jahren, als Stalin, Roose-velt und Churchill in Yalta die Welt teilten. Das Ergebnis dieser beiden Treffen ist bekannt: die Sowjetunion drang tief in Zentraleuropa ein, befestigte ihre Stellungen durch ihre volksdemokratischen Sprößlinge und gewann gleichzeitig in den starken kommunistischen Parteien Frankreichs und ' Italiens und einer breiten sowjetfreundlichen Intelligentsia in der ganzen weltlichen Welt Ausgangspunkte zu dem, was man die kommunistische Weltrevolution nennt: ein Phänomen, das sich nicht so leicht auf einen Nenner bringen läßt, wie die Entwicklungen in den kommunistischen Länr dem China und Jugoslawien zeigen. Das Auftreten Maos und Titos in der Weltpolitik zeigte zum ersten Male den politischen Führern der Sowjetunion, daß ein Sieg der „kommunistischen Weltreveflution“ nicht unbedingt ein Sieg Rußlands sein müsse ... — Diese Erwägung hat, stärker als es der Westen zu sehen wagte, die Außenpolitik der UdSSR in den Tagen und Jahren seit Stalins Tod beeinflußt, sie erhielt neue Nahrung durch das Ergebnis der Herbstreise Chruschtschows 1954 zu Mao: es gelang dem Führer der russischen Bruderpartei nicht, vom „großen Bruder“ Mao die Duldung der eng mit Moskau liierten Gruppe im Führungsstab der chinesischen kommunistischen Partei zu erreichen — wenige Monate später fielen deren Häupter durch Selbstmord und Verhaftung aus. Chruschtschow zog aus der Pekinger Herbsterfahrung eine sofortige Konsequenz: überraschend, für die UdSSR zunächst überraschend, besuchte er auf der Heimfahrt sehr eingehend Sibirien und die China offenen asiatischen Regionen der UdSSR, riesige leere, überaus fruchtbare Räume. Es wird heute international vermutet, daß Chruschtschow sich bei Mao die Genehmigung zur Absetzung Malenkows holen mußte; das mag übertrieben sein, Tatsache aber ist, daß gleich nach der Moskauer Herbstreise die Führung der UdSSR bekannte, daß die Landwirtschaft der Sowjetunion im argen liege, um es mit einem anderen Worte auszudrücken: daß die Besiedelung der riesigen Leerräume Asiens schleunigst in Angriff genommen werden müsse. Als Vorbild stellte nun das sowjetische Regierungsorgan die — amerikanische Landwirtschaft dar. Das geschah im Spätherbst 1954. Während in Genf sich im Juli 1955 Bulganin, Chruschtschow und Schukow mit Eisenhower trafen, bereisten gleichzeitig eine Delegation amerikanischer Fachleute der Agrikultur die Sowjetunion und eine sowjetische Agrarkommission die Vereinigten Staaten von Amerika.

Diese inneren Ausgliederungen und Differenzierungen der kommunistischen Welt blieben dem Westen nicht verborgen. Es war Churchill, der, auf Grund seiner Kenntnis des Balkans, der englischen Interessen in China und nicht zuletzt auf Grund seines Ingeniums als genialer Spieler der Weltpolitik, seit Jahren eine Beendigung des kalten Krieges proklamierte und zu diesem Zweck selbst nach Moskau fahren wollte.

„Das alte Schlachtroß“, so hatte Stalin Churchill genannt, konnte jedoch nicht mehr persönlich in die letzte heiß von ihm ersehnte Schlacht reiten, in die Schlacht um den Weltfrieden, weil sich, in eben diesen zehn Jahren zwischen Juli 1945 und Juli 1955, in Amerika eine Lawine in Bewegung setzte, schwerfällig wie alle echten Massenbewegungen, eine Lawine, die Amerikas Außenpolitik zu lähmen begann: ausgelöst durch den Schock der amerikanischen Niederlagen in China und Osteuropa, begann wahrhaft „lähmendes Entsetzen“ die Massen des amerikanischen Volkes zu erfassen. Die große Angst wurde der Regent des Tages. Lind als Tagesregent stieg, mit dem Hundsstern, in diesen Tagen siedeheißer Angst, Senator Joseph MacCarthy auf. Seine „Enthüllungen“, seine Prozesse, seine Anklagen, versetzten, die amerikanische Oeffentlichkeit weit über seine engere Anhängerschaft hinaus in tiefste Erregung und Bestürzung: War nicht alles falsch, was die amerikanische Außenpolitik seit Jahren und Jahrzehnten gemacht hatte? Nun wurden also die Berufsdiplomate in die Verbannung geschickt, als Verräter, zumindest als potentielle Verräter, denn: es ist die Aufgabe des Berufsdiplomaten und des Diplomaten von Berufung, höfliche, freundliche Worte gerade auch mit dem Gegner zu wechseln. Nunmehr aber galt jedes Verhandeln mit dem Kreml für Hochverrat. —

Der Sieger von Genf, das heißt jener Mann, der in den Augen der ganzen Weltöffentlichkeit weitaus den stärksten Eindruck durch sein Auftreten in Genf hinterlassen hat, Präsident Dwight G. Eisenhower, verdankt diesen seinen großen persönlichen Erfolg seinem vorhergehenden Sieg über MacCarthy. Der General, der einst mit großen Worten die Führung der USA übernommen hatte, lernte in der jahrelangen Auseinandersetzung mit MacCarthy, im Ringen um eine Ueber-windung der amerikanischen Angst, daß große Erfolge nur durch viele kleine, stille, geduldige Arbeiten zu erringen sind. Bis zuallerletzt hatten die Integralisten der Rechten und um MacCarthy versucht, den Präsidenten von der Reise nach Genf abzuhalten. Ein neues München werde, so proklamierten sie, das Ergebnis sein. Das Gegenteil, besser, ganz etwas anderes ist geschehen: Amerika hat in Genf seine weltpolitische Handlungsfreiheit zurückgewon-n e n, weil es Eisenhower gelang, der Weltöffentlichkeit, und das heißt hier vor allem der Oeffentlichkeit der USA. und der Länder der westlichen W?lt, zu zeigen, daß man mit dem Osten verhandeln kann, ohne sich etwas zu vergeben, ohne auf die sehr nachdrückliche Vertretung der echten, eigenen Interessen und Standpunkte verzichten zu müssen. Die Bilder, die Eisenhower lachend neben , Bulganin, Chruschtschow und Schukow zeigen, sind mehr als einige Millionen Dollar wert: sie demonstrieren die Ueberwindung der Angst, der Angst einer um ihre Freiheit mit Recht besorgten Welt. Eisenhower hat sich immer wieder auf den Stuhl neben die Führer der Sowjetwelt gesetzt und ließ sich tausendmal mit ihnen photographieren — nie zuvor hat die Photographie und Presse eine solche konstituierte weltpolitische Bedeutung erlangt! Diese Photos dokumentieren nämlich, mit den zähen, harten Auseinandersetzungen der Genfer Tage: Seht, schaut her, wir, alte und ehrenwerte Gegner des Kommunismus, setzen uns hier zu unseren alten Kriegskameraden und großen Gegnern und kommen mit ihnen überein: Wir haben einige ganz große Gegensätze, die, menschlichem Ermessen nach, unüberwindlich sind; wir haben dann ein gutes Dutzend sehr großer Gegensätze, die einer Lösung zugeführt werden können, wenn wir immer wieder zusammenkommen zu neuen Auseinandersetzungen, a 1 s Gegner und Partner, die sich hier, in Genf, darüber klargeworden sind, daß eben diese harten und schweren Gegensätze ausgetragen werden müssen, daß aber der Krieg keine Lösung ist: weder für die Sowjetunion noch für die Union der Vereinigten Staaten von Amerika. - Assistiert von Faure, der den Russen eine gewisse Ueberraschung bereitet hat durch sein festes Eintreten für eine in sich differenzierte, aber eben in dieser Differenzierung geschlossene Einheit des Westens, glänzend unterstützt durch den Nachfolger und Erben Churchills, Eden, gelang es Eisenhower, jene gemeinsamen Richtlinien der vier Regie-' rungschefs für ihre Außenminister durchzusetzen, die bestimmt sind, die Weltzeit des kalten Krieges und der Angst zu beenden. Diese Richtlinien für die Oktoberkonferenz der vier Außenminister in Genf stellen bekanntlich folgende Fragen in den Vordergrund: Europäische Sicherheit — Deutschland, Abrüstung und die Entwicklung der Kontakte zwischen Ost und West. — Hinter den locker und offen gehaltenen, vieler neuer Absprachen und Auseinandersetzungen bedürftigen Genfer Direktiven stehen einige wesentliche große Tatsachen: Amerika und Rußland — sie sind die beiden großen Gegner, die sich hier in Genf zu finden begonnen haben, das ist das weltpolitische Eapignis ersten Ranges — kommen überein, ihre gegenwärtigen Positionen in einem zeitlich begrenzten Umfange anzuerkennen. Also: die USA werden keinen Kreuzzug zur Befreiung der Ostländer Europas führen, die UdSSR anerkennt die NATO, das militärisch-politische Paktsystem der westlichen Welt.' In Europa bleibt ein großer Spielraum für beide offen: Deutschland. Die Sowjetunion hat in Genf alle jene enttäuscht, die meinten, sie stünde unter Zeitdruck. Das Gegenteil ist der Fall: ihre Behandlung der Deutschlandfrage zeigt, daß sie auf lange Sicht hin sich ihre Möglichkeiten offenhalten möchte. Im gegenwärtigen Moment, so erklärt sie, sei die Zweiteilung Deutschlands eine Tatsache, mit der-sich die beiden großen Partner und Kontrahenten, USA und UdSSR, abfinden müssen.

Damit rücken die nahe bei Genf Wartenden in ein beunruhigendes Zwielicht: die Männer um Dr. Adenauer. Wir geben hier zunächst dem Leitartikler der größten westdeutschen Zeitung das Wort; dieser unterstellt dem Bonner Kanzler, der aus seinem Adlerhorst ob Genf die Entwicklung da unten wach verfolgte, folgende mögliche sorgenvolle Erwägungen: „Er muß der Möglichkeit ins Auge blicken, daß eine Entspannung zwischen West und Ost, unter Beibehaltung des Status quo, nicht nur die Wiedervereinigung auf unbestimmte Zeit vertagt, sondern auch den bisherigen Machtfaktor Westdeutschland, repräsentiert durch seine Person, erheblich im Kurswert mindert. Denn wenn der kalte Krieg wirklich beendet wird, was offenkundig zum Teil auf Kosten Deutschlands geschieht, dann bedeuten Vertragstreue und zwölf bundesrepublikanische Divisionen lange nicht mehr so viel, und mit der Großmacht, von der man gelegentlich sprach, ist es nicht mehr so weit her. Man darf nicht übersehen, daß des gewiß sehr klugen Bundeskanzlers internationale Geltung zum großen Teil durch den Konflikt zwischen Moskau und Washington geprägt wurde, ebenso wie das sogenannte deutsche Wunder weitgehend ein Produkt des kalten Krieges ist. Zwar besteht keine Gefahr, daß eine Entspannung unsere wirtschaftliche Entwicklung im heutigen Stadium hemmen würde, aber sie hätte zweifellos einen Abstieg in die politische Mittelmäßigkeit zur Folge.“

Diese westdeutsche Stimme sieht unseres Erachtens die weltpolitische Situation Deutschlands zu trübe; verständlich nach der Enttäuschung großer Erwartungen, die hier und dort gehegt wurden. Niemand von uns weiß, was die Russen Dr. Adenauer in Moskau präsentieren werden. Sicher aber ist: Moskau behält sich vor, auf lange Sicht das hochbrisante deutsche Potential, soweit es in seinen Kräften steht, zu überwachen und zu limitieren: ohne Verhandlungen mit Moskau keine deutsche Einigung und wohl auch kein Asienhandel großen Stils. Wichtiger aber als Deutschland ist für Rußland heute die Absprache mit Amerika.

Die harte Lehre von Genf bedeutet das Ende vieler Illusionen. Versuchen wir hier, eine der trügerischesten und für uns gefährlichsten dieser Illusionen klar zu sehen: es ist die Illusion gewisser Kreise vom „christlichen Abendland“. Da wurde in. den letzten zehn Jahren eine Ideologie entwickelt, die in sehr ungeschickter Anempfindung an das „Heilige Reich“ des Mittelalters als den ersten, einzigen und einzig guten Sinn der Weltgeschichte proklamierte, das „christliche Abendland“, das heißt das heutige Westeuropa, gegen den „gottlosen Osten“ zu „verteidigen“. Hinter den vielen schönen Reden stand da sehr deutlich die Erwartung eines baldigen Krieges und die Hoffnung, nach dem Siege der USA über die UdSSR in großangelegten Aktionen den „Atheismus“ des Ostens zu überwinden.“ Diese gefährliche Ideologie, geschickt gesteuert durch einige Manager der Angst, hat auf weite Kreise der europäischen Christenheit verblödend und lähmend gewirkt. Heute läßt sich, im harten Licht der Genfer Tatsachen, sehen: es ist nichts mit einem Kreuzzug gegen den Osten. Die christliche Betreuung der unterdrückten Völker und die Christianisierung der breiten Massen zwischen Elbe und Gelbem Fluß ist, genau so wie die Christianisierung Westeuropas und der westlichen Welt, eine ungeheure Aufgabe kommender Tage, Jahrzehnte und Generationen, die durch keine Kurzschlüsse, Schnappschüsse und Kurzschlußlösungen gefördert werden kann. Die westliche Welt wird ihre innersten geistigen, seelischen, politischen, gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Kräfte wachrufen müssen, um jene neuen Mittel und Methoden echter Auseinandersetzung und wirklicher Begegnung zu finden, die es überhaupt ermöglichen, an den innersten Kern der roten, gelben, schwarzen Völker des Ostens und der anderen Kontinente heranzukommen. Der Abbau des äußeren Eisernen Vorhanges, zwischen Stettin und dem Schwarzen Meer, wird, erschreckend zunächst für viele Patenteuropäer und Patentchristen, den Eisernen Vorhang in uns selbst sichtbar machen: er wird nämlich zeigen, d,-ß die oft dünnen christlichen ' Ideologien, Wunschträume und Phrasen der europäischen Christenheit heute nicht genügend fasziniernd wirken, um in den breiten Massen der Ingenieure, Techniker, Aerzte, Bauern, Arbeiter, Beamten in Moskau, Stalingrad, Peking, Tokio, Rio de Janeiro, Pernambuko, Casablanca, Kairo, Bagdad ein echtes Interesse, eine innere Ergriffenheit zu wecken für das Wagnis eines Lebens in der Freiheit des Christentums, der Demokratie, der Menschenrechte.

Wir stehen hier also an der Schwelle eines neuen Anfanges. Je früher wir uns der Aengste und Illusionen des Zeitalters des kalten Krieges ent -hlagen, um so besser für uns — und für jene Millionen Menschen, die heute unfrei bleiben müssen, weil wir Menschen des Westens, des Christentums und der Demokratie so wenig echte Strahlkräfte in uns entbinden. Heute dringen Jazz, Moden der Kleidung, des äußeren Lebensstiles, zusammen mit Fernsehtvesen, Vergnügungsbetrieb, Getränken und Speisen aus dem Westen in den Osten, den ganzen Ostraum ein und offenbaren eine Anziehungskraft, nicht zuletzt auf die Jugend, in Prag, Watschau, Budapest, Leningrad, Moskau und darüber hinaus, die Staunen erregen kann. Gleichzeitig wirken Sekten aller Art, heute wie schon in früheren Jahrhunderten, stark in den Osten und in andere Kontinente, in Afrika und Südamerika hinein. Sollte das nicht ein Wink — nicht mit dem Zaunpfahl, sondern mit einem unleugbaren Erfolg der Faszination — sein, unsere Ideologien und Frömmigkeitsstile zu prüfen — warum sind sie so lustlos, so fade, so unanziehend? — Einer der hervorragendsten Führer der deutschen katholischen Jugend im letzten Vierteljahrhundert, der vor wenigen Tagen verstorbene Prälat Ludwig Wolker, „ein Priester der Freude“, wie er von seinen vielen christlichen und nichtchristlichen Freunden genannt wurde, legte auf seinem letzten Krankenlager, ironisch müde, etwas traurig, einen theologischen Traktat über den Himmel beiseite: Wenn der Himmel, so sagte er, so „eine fade Gschicht“ sei . . . — Weder mit faden Gschichten (Wolker war Bayer) noch mit Schreien der Angst wird Westeuropa das Ringen um eine Begegnung, um eine Weckung der christlich ansprechbaren Kräfte des Ostens und der Massen der einen Welt aufnehmen können.

Es ist ein Trost, ein harter Trost aus Genf, daß uns die Absprache zwischen den USA und UdSSR verpflichtet, den Dingen wirklich ins Gesicht zu sehen: kein Onkel aus Amerika wird uns, weder mit Dollar noch mit Bomben, der Pflicht entheben, selbst nach dem Rechten zu sehen — und eine Welt des Friedens, der Freiheit, der Freude in unserem Lebenskreis zu schaffen, die faszinierend, strahlkräftig nach allen Seiten hin wirkt.

Neben dieser großen Aufgabe Europas, des Westens, für heute lind morgen, stellt sich nunmehr die kleinere Aufgabe für uns in rechtem Lichte und engem Zusammenhang mit der großen dar. Diese Aufgabe heißt heute mehr denn je: Oesterreich. Befreien wir uns von den falschen Aengsten und den falschen Hoffnungen nicht nur dieses letzten Jahrzehnts. Spekulieren wir weder auf eine Erlösung durch den starken Mann in Washington oder Bonn, Moskau oder Peking (letzterer wird ja gerne berufen, um die Angsteuropäer und Angstchristen zu beruhigen und einzuschläfern). Werden wir endlich wirklich tätig, nicht nur „a k t i v“, i n d e r Sorge um die mit uns in jahrhundertelanger Lebensgemeinschaft verbundenen Völker des Donauraumes, und lösen wir eben dadurch unsere echte Verpflichtung dem deutschen Raum, Europa, dem Westen gegenüber ein. Oesterreich kann seinen echten Dank an Präsident Eisenhower, an Amerika, an den Westen nicht sinnvoller und eegenwartsbewußrer einlösen als durch diese Wiederbelebung seiner Mittlerfunktion in Mitteleuropa, in Osteuropa. Haben wir Geduld, entschlagcn wir uns aller Illusionen, und sehen wir wach auf das nunmehr beginnende neue Ringen zwischen Rußland und Amerika um eine Zusammenarbeit in ferner oder naher Zukunfr.

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